Aufgabe: Die richtige Tonalität für Ihre Website
Der Leitfaden für die Tonalität Das Ziel der Aufgabe ist es, dass Sie eigene Richtlinien und Beispiele für Ihre Tonalität finden. So erstellen Sie Ihren…
Ihre staatlich-geförderte Weiterbildung
Der Leitfaden für die Tonalität Das Ziel der Aufgabe ist es, dass Sie eigene Richtlinien und Beispiele für Ihre Tonalität finden. So erstellen Sie Ihren…
Das Ziel der Aufgabe ist es, dass Sie eigene Richtlinien und Beispiele für Ihre Tonalität finden. So erstellen Sie Ihren eigenen Leitfaden.
In diesem Leitfaden legen Sie fest wie Ihr Unternehmen auftreten und wirken möchte. So gelingt eine einheitliche Kommunikation und damit ein klares Bild Ihrer Marke.
Die einzelnen Aspekte des vorherigen Videos wenden Sie nun selbst an. Je nach Unternehmensgröße und Möglichkeit, ist diese Aufgabe auch als Gruppenarbeit empfehlenswert. Gemeinsam mit Kollegen erarbeiten Sie die Grundlage für Ihre Unternehmenskommunikation.
Laden Sie das Skript herunter.
Darin erhalten Sie einige Arbeitshilfen zur Erstellung des Leitfadens.
Das Skript finden Sie am Seitenende oder über den Button.
Beginnen Sie nun damit Ihre Markenwerte zu sammeln. Die einzelnen Fragestellungen können Sie mit Hilfe von bestehenden Texten, Richtlinien und Gesprächen mit Kollegen beantworten. Tragen Sie die Antworten direkt ins Skript ein:
Warum wurde das Unternehmen gegründet?
Skript, Seite 12
Was macht ihre Marke einzigartig?
Skript, Seite 13
Wofür stehen Sie als Marke?
Skript, Seite 14
Welche Werte wollen Sie mit Ihrem Publikum teilen?
Skript, Seite 15
Prüfen Sie die Tonalität Ihrer Kommunikation. Tragen Sie Ihre Erkenntnisse auf Seite 16 ein.
Der Ist-Stand:
Wie wirkt Sprachstil und Ansprache in Emails, Website und Werbung auf Sie?
Der Soll-Stand:
Wie möchten Sie wirken?
Hier können Sie die Punkte, die Sie rund um das Thema Markenwerte gesammelt haben, aufgreifen.
Prüfen Sie die Texte Ihres Unternehmens und suchen Sie nach Worthülsen und Floskeln.
Nutzen Sie die Methode im Skript auf Seite 29. In der Mitte tragen Sie eine Floskel ein und hinterfragen diese.
Warum ist das so?
Nutzen Sie für die zweite Methode auf Seite 31 nach Möglichkeit eine andere Floskel. Hinterfragen Sie auch diese Worthülse mit:
Was steckt dahinter?
Was bedeutet das?
Füllen Sie das Blatt, indem Sie Ihre Antwort stets weiter hinterfragen. Finden Sie so spezifische und klare Aussagen.
4.Aus den Unternehmens-Werten und den konkret übersetzten Floskeln, können nun Standards für die eigene Kommunikation abgeleitet werden.
Nutzen Sie hierfür die Seite 33.
Tragen Sie in den mittigen Kreis den Punkt ein, den Sie näher definieren möchten. Beispielsweise "Kundenorientiert".
Um den Kreis herum sammeln Sie wie sie auf den Kunden wirken möchten, beziehungsweise welche Werte Sie vertreten möchten.
In den äußeren Kästen sammeln Sie nun praktische Beispiele und Formulierungen, die den Werten entsprechen. So wird die Unternehmenssprache näher definiert.
Die gesammelten Ideen und Ergebnisse werden nun in einem Leitfaden festgehalten. Dies ist eine Art Handbuch für Ihre Unternehmens-Kommunikation und dient als eine Art Handbuch für die Tonalität.
Laden Sie den Leitfaden über den Button oder am Seitenende herunter.
Dieses Dokument dient als Vorlage einen eigenen Leitfaden zu erstellen:
Halten Sie Ihre Werte fest und definieren Sie wie sie auftreten möchten.
Finden Sie praktische Beispiele zur gelungenen Unternehmenskommunikation.
Definieren Sie was einen guten Text ausmacht und welche Schreibweisen Sie verwenden.
Vorlage Leitfaden6.Speichern Sie die ausgefüllte Version des Skripts und des Leitfadens. Ergänzen Sie den Dateinamen bitte mit Ihrem Namen.
Nutzen Sie im Anschluss den Upload-Bereich am Seitenende, um Ihre Dokumente hochzuladen.
Sie haben Probleme beim Ausfüllen der Checkliste oder dem Hochladen der Dateien? - Vielleicht hilft dieses Video weiter.
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Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.
Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.
Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.
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