Ihre staatlich-geförderte Weiterbildung

Website-Relaunch und Social Media

4 Monate für überzeugende Online-Inhalte

Digitales Upgrade – Website-Relaunch & Social Media-Content, der funktioniert

In diesem Modul dreht sich alles um starke Inhalte für digitale Kanäle. Sie lernen, wie Sie beim Website-Relaunch Inhalte analysieren, strukturieren und optimieren – mit Blick auf Zielgruppe, Design, Usability und SEO. Ergänzend geht es um Content für Social Media: kurz, prägnant und aufmerksamkeitsstark. So entsteht digitale Kommunikation, die funktioniert – technisch, stilistisch und inhaltlich.

Dauer

866 Unterrichtseinheiten (UE) / 4 Monate in Vollzeit

Start

Jeweils zum 1. des Monats

Kosten

Staatlich gefördert: Weiterbildungs- und Gehaltskosten

100 %

Förderung der Weiterbildungskosten

75 %

Erstattung der Gehaltskosten während der Weiterbildung

Abschluss

Anerkanntes Arbeitsmarktzertifikat

Ihre Inhalte

Ein erfolgreicher digitaler Auftritt beginnt mit einem klar strukturierten Website-Relaunch – und entfaltet seine volle Wirkung mit starken Inhalten für Social Media. In diesem Modul lernen Sie, wie Sie Ihre Website strategisch überarbeiten, Inhalte nutzerfreundlich aufbauen und gestalterisch optimieren. Gleichzeitig entwickeln Sie gezielte Botschaften für Ihre Social-Media-Kanäle – abgestimmt auf Zielgruppe, Plattform und Kommunikationsziel. Ob Analyse, SEO oder Storytelling: Sie bringen Ihre digitale Kommunikation Schritt für Schritt auf ein neues Niveau.

Website-Relaunch

Bevor neue Seiten entstehen, braucht es Klarheit über das Bestehende. In dieser Einstiegsphase entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis dafür, was ein Website-Relaunch ist, wann er notwendig wird und wie Sie systematisch an die Sache herangehen. Sie lernen typische Schwachstellen zu identifizieren, Nutzerverhalten zu analysieren und datenbasiert zu entscheiden, ob ein Relaunch die richtige Maßnahme ist.

📘 Einleitung Website-Relaunch

  • Was bedeutet „Website-Relaunch“ – Definition und Varianten (Soft Relaunch vs. kompletter Neuaufbau)
  • Warum Websites „veralten“: technische, inhaltliche und nutzerbezogene Gründe
  • Welche Ziele ein Relaunch erfüllen kann: bessere Sichtbarkeit, höhere Conversion, neue Markenwirkung

⚠️ Gründe für den Website-Relaunch

  • Veraltetes Design und sinkende Nutzerbindung
  • Mangelhafte mobile Nutzbarkeit (Responsivität)
  • Schlechte Ladezeiten, hohe Absprungraten
  • Unübersichtliche Navigation und fehlende Barrierefreiheit
  • Unzureichende Auffindbarkeit in Suchmaschinen (SEO-Probleme)
  • Strategischer Wandel im Unternehmen (neue Zielgruppen, neue Produkte)

🔍 Analyse des Website-Zustands (IST)

  • Tools und Methoden zur Analyse (z. B. Google Analytics, Heatmaps, Screaming Frog)
  • Was Nutzer tun – und was nicht: Klickpfade, Verweildauer, Absprungraten
  • Technische Prüfbereiche: Ladezeit, Mobiloptimierung,
  • Broken Links
  • Inhaltsanalyse: Aktualität, Relevanz, Verständlichkeit
  • Designanalyse: Nutzerführung, Lesbarkeit, visuelle Hierarchie
  • Benchmarking: Wie steht die eigene Seite im Vergleich zur Konkurrenz da?

Wer fundiert optimieren will, muss erst verstehen, was wirklich gebraucht wird – von den Nutzerinnen und Nutzern wie auch von der Organisation selbst. In dieser Phase geht es darum, Zielgruppen, Bedürfnisse und technische Fakten zu analysieren. Die SMART-Methode hilft, daraus messbare, realistische Ziele für den Relaunch abzuleiten. Sie erarbeiten ein belastbares Fundament für Konzeption, Inhalt und Gestaltung – datengestützt und zielorientiert.

🧭 1. Phase: Recherche und Analyse

  • Zielgruppenanalyse: Bedürfnisse, Erwartungen, Gewohnheiten
  • Personas erstellen: typische Nutzerprofile erarbeiten
  • Nutzerverhalten verstehen: Scrollverhalten, Klickpfade, Einstiegs- und Ausstiegspunkte
  • Customer Journey Mapping: Was passiert vor, während und nach dem Websitebesuch?
  • Wettbewerbsanalyse: Stärken und Schwächen vergleichbarer Angebote
  • Tools zur Recherche: z. B. Google Trends, Hotjar, Ubersuggest, Umfragetools

🎯 Ziele verfeinern mit der SMART-Methode

  • Einführung in SMART (Spezifisch – Messbar – Attraktiv – Realistisch – Terminiert)
  • Ziele systematisch ableiten (z. B. „Sichtbarkeit bei Google erhöhen“, „mehr Kontaktanfragen“)
  • Metriken zur Erfolgskontrolle definieren (KPIs für Conversion, SEO, Engagement)
  • Alignment: Wie Ziele mit Unternehmensstrategie und Nutzererwartungen zusammenhängen

📊 Vertiefende Analyse der bestehenden Website

  • Content-Audit: Welche Inhalte bleiben, welche gehen, welche müssen überarbeitet werden?
  • Technik-Check: Ladezeiten, mobile Optimierung, Sicherheit, DSGVO-Konformität
  • SEO-Analyse: Rankings, Meta-Daten, interne Verlinkung, Indexierung
  • Barrierefreiheit: Was schließt Nutzergruppen aus? Was muss verbessert werden?
  • Stärken-Schwächen-Profil entwickeln: Daten zusammentragen, Potenziale herausarbeiten
  • Erstellung einer Relaunch-Matrix zur Priorisierung von Verbesserungen

Die konzeptionelle Phase ist das Herzstück jedes Relaunches. Hier wird aus Analyse und Zielsetzung ein konkreter Fahrplan: technische, inhaltliche und gestalterische Anforderungen werden zusammengeführt, priorisiert und strukturiert. Mit Hilfe von Wireframes, Seitenstrukturen und Element-Bausteinen entsteht ein tragfähiges Fundament für die spätere Umsetzung.

🛠️ 2. Phase: Konzeption

  • Übertragung der Analyseergebnisse in technische und inhaltliche Anforderungen
  • Definition von Projektzielen: Was muss umgesetzt werden, was ist optional?
  • Stakeholder-Input einholen und abstimmen
  • Methoden: Brainstorming, Card Sorting, Priorisierung nach Must-haves/Nice-to-haves
  • Ergebnis: konsolidiertes Anforderungsprofil als Basis für Wireframes und Seitenstruktur

🧱 Inhaltsstruktur: Visualisieren mit Wireframes

  • Was ist ein Wireframe? Abgrenzung zu Design & Mockups
  • Vorteile: klare Fokussierung auf Inhalte und Nutzerführung
  • Erstellung von Wireframes: analog (Papier), digital (z. B. Figma, Balsamiq, Adobe XD)
  • Visualisierung von Startseite, Navigation, Unterseiten, responsiven Ansichten
  • Iterativer Aufbau: Varianten vergleichen, Nutzertests einbinden
  • Ableitung der Sitemap: logischer Aufbau der Website-Hierarchie

🧩 Kernelemente einer Webseite

  • Struktur und Aufbau gängiger Seitentypen (Startseite, Landingpages, Kontaktseite etc.)
  • Wiederkehrende Elemente:
    • Head: Logo, Meta-Navigation, Suchfunktion
    • Navigation: Hauptmenü, Sticky-Navigation, Mobile-Menü
    • Header: Bild, Botschaft, Call-to-Action
    • Body: Inhalte, Bilder, Teaser, Auflockerungselemente
    • Footer: Kontakt, Rechtliches, Links, Social Media
  • Best Practices zur Anordnung, Gestaltung und Benutzerführung
  • Varianten für mobile Darstellung und Barrierefreiheit

Design ist mehr als Ästhetik – es ist Orientierung, Wiedererkennung und gezielte Lenkung. In dieser Phase entsteht das visuelle und sprachliche Erscheinungsbild der neuen Website. Farben, Schriften, Layout und Tonalität werden bewusst gewählt, um zur Marke zu passen, Nutzer intuitiv zu führen und Vertrauen aufzubauen. Gestaltung und Sprache arbeiten hier Hand in Hand.

🎨 3. Phase: Design

  • Ziel: visuelle Konsistenz mit der Marke und intuitive Nutzerführung
  • Entwicklung eines Layout-Rasters: Weißräume, Spalten, visuelle Gewichtung
  • Prototypen und Mockups: Entwurfsstadien und Abstimmungsschleifen
  • Gestaltungsprinzipien für Webseiten: Klarheit, Kontrast, Konsistenz
  • Responsive Design: Anpassung auf verschiedene Bildschirmgrößen
  • Design meets Conversion: Call-to-Action-Zonen und Blickführung berücksichtigen

🌈 Farben im Webdesign

  • Farbpsychologie im Online-Kontext: Vertrauen, Dynamik, Seriosität
  • Entwicklung einer Farbpalette: Primär-, Sekundär-, Kontrastfarben
  • Farben gezielt einsetzen: für Hierarchie, Wiedererkennung, Barrierefreiheit
  • Best Practices für Buttons, Hintergründe, Icons
  • Farbanforderungen an barrierefreie Darstellung (z. B. Kontrastverhältnis)

🔤 Schriften für das Webdesign

  • Lesbarkeit: Schriftgrößen, Zeilenlänge, Zeilenabstand optimieren
  • Auswahl von Webfonts: Stil, Charakter, Lizenzierung
  • Kombination von Schriftarten (z. B. Headline vs. Fließtext)
  • Einbindung (lokal vs. Google Fonts) im Hinblick auf DSGVO
  • Hierarchie und Typografie als Gestaltungselement: visuelle Führung durch Text

🗣️ Tonalität

  • Definition der sprachlichen Tonalität im Relaunch-Projekt
  • Einfluss auf Vertrauen, Markenwahrnehmung und Identifikation
  • Sprachstil nach Zielgruppe: z. B. beratend, inspirierend, sachlich, humorvoll
  • Tonalität im Zusammenspiel mit Bildwelt und Design
  • Leitlinien für konsistente Anwendung

Die beste Struktur und das stärkste Design greifen nur dann, wenn die Inhalte überzeugen – und der Relaunch professionell umgesetzt wird. In dieser Phase wird es konkret: Sie analysieren vorhandene Inhalte, entwickeln neue, planen die technische Umsetzung und bereiten den Livegang Schritt für Schritt vor. Das Ziel: eine funktionierende Website, die am Tag X stabil, schnell und suchmaschinenfreundlich online geht.

📑 Bestehende Inhalte prüfen

  • Inhaltliche Relevanz bewerten: Was passt noch zur Strategie und Zielgruppe?
  • Qualitätscheck: Verständlichkeit, sprachlicher Stil, Faktenlage
  • Performance-Daten analysieren: z. B. Klickrate, Scrolltiefe, Absprungrate
  • SEO-Status erfassen: Keyword-Deckung, Meta-Angaben, interne Verlinkung
  • Identifikation von Schwächen: Lücken, Widersprüche, Veraltetes
  • Redaktionsplan für Überarbeitung & Neutextung erstellen

🆕 Neue Inhalte entdecken

  • Themenfindung anhand von Nutzerfragen & häufigen Suchanfragen
  • Keywordrecherche: Short- und Longtail-Strategie entwickeln
  • Konkurrenzbeobachtung: Was machen andere besser?
  • Nutzerfeedback und Vertriebseinblicke nutzen
  • Integration aktueller Trends und Inhalte mit Mehrwert
  • Content-Formate planen: Text, Bild, Video, Infografiken, interaktive Elemente

🛠️ Umsetzung

  • Entscheidung über internen vs. externen Relaunch (z. B. Agentur, CMS-Team, Entwickler)
  • Erstellung eines Lastenhefts: Anforderungen, Funktionen, Zeitpläne, Zuständigkeiten
  • Projektphasen & Meilensteine festlegen
  • Tools für Projektsteuerung: z. B. Trello, Asana, Jira
  • Kommunikationswege zwischen Redaktion, Technik und Design koordinieren
  • Vorbereitung von Weiterleitungen, Migration, Sicherheitschecks

🚀 Phase 6: Testen und Relaunchen

  • Testläufe auf verschiedenen Geräten und Browsern durchführen
  • Funktionstests: Formulare, Buttons, Navigation, Ladezeiten
  • Sichtbarkeitsprüfung: sind SEO-relevante Inhalte übernommen worden?
  • 301-Weiterleitungen einrichten
  • Prüfung aller Meta-Daten, Alt-Texte, OpenGraph-Daten
  • Go-live-Fahrplan: Wer macht was wann?
  • Nachbereitung: Monitoring, Indexierung kontrollieren, Tracking aktivieren

Social Media

Bevor Content entsteht, braucht es Verständnis. Dieses Modul liefert die Grundlagen für professionelles Social-Media-Management: Sie lernen Begriffe, Plattformen und Zielgruppen kennen und legen den strategischen Rahmen für Ihre künftige Social-Media-Arbeit fest.

📱 Einführung & Grundlagen

  • Plattformen im Überblick: Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing, Twitter/X
  • Begriffe & Mechanismen: Feed, Story, Engagement, Algorithmus
  • Interaktionsformen: Likes, Shares, Kommentare, Reaktionen

🎯 Strategische Zieldefinition

  • SMART-Ziele für Social Media
  • Beispiele für strategische Zielsetzung (z. B. Markenbekanntheit, Reichweite)
  • Passende Metriken und Erfolgsgrößen

👥 Zielgruppenanalyse & Wettbewerbsvergleich

  • Personas entwickeln (demografisch, psychografisch, verhaltensorientiert)
  • W-Fragen zur Zielgruppenermittlung
  • Wettbewerbsanalyse: Benchmarking & Differenzierung

📊 SWOT-Analyse & Social Media Audit

  • Stärken und Schwächen Ihrer Kanäle erfassen
  • Chancen und Risiken erkennen
  • Erste Ableitungen für Strategieentwicklung

Strategie braucht Struktur. In diesem Modul entwickeln Sie eine tragfähige und nachhaltige Social-Media-Planung – mit klaren Prozessen, Verantwortlichkeiten und redaktioneller Übersicht.

🛠️ Profilaufbau & -optimierung

  • Keywordnutzung, Linkstruktur, Call-to-Actions
  • Bildformate, Hashtags, Accountpflege
  • Professionelle Darstellung auf allen Kanälen

💡 Inspirationsquellen & Redaktionsideen

  • Trendtools und Monitoring-Werkzeuge
  • Community, Branchen, Wettbewerber als Ideenquelle Content-Bibliothek aufbauen

🧑‍🤝‍🧑 Organisation & Team

  • Aufgabenverteilung, Rollenmodelle, Workflows
  • Guidelines für Tonalität, Bildsprache, Timing
  • Interne Absprachen und Freigabeprozesse

🗓️ Content-Kalender & Redaktionsplanung

  • Planung von Inhalten nach Wochen, Themen & Kampagnen
  • Postingfrequenz und Rhythmus je Plattform

📈 Erfolgsmessung & Optimierung

  • Reichweite, Engagement, Klicks, Conversions
  • Analyse & Reporting-Routinen
  • KPI-Interpretation und Ableitungen für Optimierungen

Guter Content ist verständlich, relevant und formatgerecht. In diesem Modul entwickeln Sie Inhalte entlang der Nutzerreise und lernen, wie Sie Ihre Reichweite durch gezielte Ads ausbauen.

🧭 Content entlang der Customer Journey

  • Awareness, Consideration, Conversion-Inhalte
  • Kanalspezifische Umsetzung je Phase
  • Nutzerbedürfnisse inhaltlich adressieren

🎨 Formate & Werkzeuge

  • Text, Bild, Video, Story, Karussell, Reels, Infografiken
  • Tools: Canva, InVideo, Adobe Express
  • Storytelling mit Hooklines, Dramaturgie, Emotion

💰 Social Media Advertising

  • Ziele definieren: Reichweite, Leads, Website-Traffic
  • Organisch vs. bezahlt – wann lohnen Ads?
  • Zielgruppen-Targeting: Interessen, Retargeting, Lookalikes

📣 Allgemeine Kampagnenplanung

  • Budgetverteilung & Mediaplanung
  • Anzeigenformate & A/B-Tests
  • Erfolgsmessung: CPC, CTR, Engagement Rate

Jede Plattform hat eigene Stärken, Algorithmen und Zielgruppen. In diesem Modul lernen Sie, wie Sie Inhalte an die jeweilige Plattformstruktur anpassen – für maximale Wirkung bei Ihrer Community.

👍 Facebook

  • Unternehmensseite einrichten & pflegen
  • Inhalte posten, bewerben & analysieren
  • Facebook Business Manager verstehen

📸 Instagram

  • Reels, Stories, Grid – visuelle Content-Strategien
  • Storytelling für Branding & Interaktion
  • Ads: Shopping, Feed, Explore

💼 LinkedIn

  • Profilaufbau für B2B-Kommunikation
  • Fachlich fundierte Contentstrategie entwickeln
  • LinkedIn Ads gezielt einsetzen

🧭 Xing

  • Positionierung im DACH-Raum
  • Zielgruppenansprache im beruflichen Umfeld
  • Anzeigenformate & Veröffentlichungstaktik

🐦 Twitter (X)

  • Kommunikation in Echtzeit
  • Hashtags, Trends, Kurztexte strategisch nutzen
  • Twitter Ads & Kampagnenziele

Fragen und die Antworten darauf

Der Gehaltszuschuss endet und die Teilnahme an der Weiterbildung erlischt. Wir stellen eine Teilnahme-Bestätigung aus. Das ist alles!

Nein! Vertraglich ist Ihnen zugesichert, dass die Teilnahme an der Weiterbildung ohne Risiko und Rückzahlungspflicht ist.

Ja. Wir unterstützen Sie im gesamten Antragsprozess. Mit unserer Hilfe ist der Antrag innerhalb 20 Minuten für Sie erledigt. Den Rest übernehmen wir für Sie.

  1. Ihre Entscheidung, die Förderung unverbindlich zu beantragen.
  2. Die Anzahl der Teilnehmer und Mitarbeiter im Unternehmen.
  3. Ihre Betriebsnummer.

  • Der Antragsprozess wird über die Agentur für Arbeit gesteuert. Dafür benötigen Sie Ihre Betriebsnummer. Diese 8-stellige Zahl finden Sie auf jedem Lohnkonto. Mit der Betriebsnummer fordern wir den Erhebungsbogen bei der Agentur für Arbeit an.
  • Sie entscheiden, wer an der Weiterbildung teilnimmt. Bitte sprechen Sie vorab mit den teilnehmenden Personen.
  • Den Erhebungsbogen füllen wir gemeinsam aus. Mit unserer Unterstützung dauert das ca. 20 Minuten.
  • Den Erhebungsbogen senden Sie an die Agentur für Arbeit zurück.
  • In 1-4 Wochen stellt die Agentur für Arbeit den Bildungsgutschein für Sie aus. Das ist Ihr verbrieftes Recht: Die Weiterbildungskosten werden übernommen und das Gehalt wird bezuschusst.

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Ihre Weiterbildung

Sie entscheiden sich für eine Weiterbildung bei der Textakademie.

Beratungsgespräch

Wir klären Sie über Ihre Möglichkeiten auf und zeigen, wie Sie die Weiterbildung beantragen.

Erhebungsbogen anfordern

Das geht mit Ihrer Betriebsnummer bei der zuständigen Agentur für Arbeit.

Wer nimmt alles teil?

Entscheiden und sprechen Sie intern ab: Wer soll alles an der Weiterbildung teilnehmen?

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Mit unserer Hilfe dauert das nur 20 Minuten. Den Antrag reichen Sie bei der zuständigen Agentur für Arbeit ein.

Bescheid erhalten

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Passende Module

Zusätzlich zu dieser Weiterbildung können Sie flexibel weitere Module dazubuchen. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was am besten zu Ihnen passt. So entsteht Ihr individuelles Lernpaket. Alle Zusatzmodule sind durch die Förderung abgedeckt.

KI


In dieser Weiterbildung lernen Sie, wie Sie mit Prompts KI-Tools wie GPT effektiv nutzen und Abläufe automatisieren. Sie integrieren KI gezielt in Ihren Arbeitsalltag und steigern so Ihre Effizienz.

Texten I


Vertiefung der Schreibkompetenz mit praxisnahen Methoden. Im Mittelpunkt stehen Blickführung, Redigieren und Textkonzeption – für klare, überzeugende und gut strukturierte Texte.

Texten II


Starke Texte brauchen klare Vorteile. In diesem Modul machen Sie aus Produktmerkmalen über-zeugende Vorteile, entwerfen gelungene Headlines und geben Ihren Texten den letzten Schliff.

Suchmaschinen-Optimierung

Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Suchmaschinen-Optimierung: Inhalte und Technik so optimieren, dass Websites sichtbar und relevant für Suchmaschinen und Nutzer sind.

Google Analytics +
Ads

Google Ads und Analytics ermöglichen zielgerichtetes Online-Marketing. Sie lernen, Kampagnen zu steuern, Nutzerverhalten zu analysieren und Reichweite + Conversions gezielt zu steigern.

Ihre Weiterbildung wird bis zu 100 % vom Staat gefördert

Weiterbildungen der Textakademie sind AZAV-zertifiziert und damit förderungsfähig.
Diese außergewöhnlich hohen Förderungen sind möglich:

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Maximal weitere 15 % zusätzliche Förderung möglich:

5 % bei Qualifizierungsvereinbarungen der Sozialpartner

Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.

10 % bei bei erhöhtem Weiterbildungsbedarf in Ihrem Betrieb

Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

15 % bei Qualifizierungsvereinbarungen und erhöhtem Weiterbildungsbedarf

Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.

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