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Social Media Manager

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Social Media Manager: Die geheime Zutat für den Erfolg in der digitalen Welt

Immer mehr Unternehmen erkennen das Potential von Social Media als Marketing-Tool. Um ihre Sichtbarkeit auf den Plattformen zu erhöhen, stellen sie Experten der digitalen Kommunikation ein – Social Media Manager. Sowohl bei studierten Kommunikationsprofis als auch bei Quereinsteigern ist die Position beliebt. Weiterbildungen können den Einstieg erleichtern. Für die Unternehmen erweist sich der professionelle Eintritt in die Social Media Welt bisher als großer Erfolg. Den Accounts von renommierten Marken folgen mehrere Millionen Follower.

Inhalt

Aufgaben eines Social Media Managers

Social Media Manager sind in den Kommunikationsabteilungen von Unternehmen tätig. Auf Facebook, Instagram, Twitter & Co. treten sie mit Kunden bzw. der Community in Kontakt und verbreiten die Botschaften des Unternehmens. Die Tätigkeiten auf den sozialen Plattformen beinhalten:

  • die Reaktion auf Anfragen,
  • die Moderation von Diskussionen
  • sowie das Planen, Erstellen bzw. Beauftragen und Veröffentlichen von Content.

Die Kommunikation auf den sozialen Plattformen erfolgt strategisch und zielgerichtet. Auf Basis einer Zielgruppenanalyse entwickeln Social Media Manager wirksame Kommunikationsstrategien. Sie kalkulieren, welche Kanäle sich am besten zur Publikation des Contents eignen. Zudem bestimmen sie, welchen Tonfall es zu treffen gilt, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Social Media Manager nutzen bestimmte Software und Tools, um den Erfolg bestimmter Kampagnen und Maßnahmen auszuwerten.

Nicht zu verwechseln ist das Social Media Marketing mit Werbung. Plumpe Werbeversprechen finden auf den sozialen Plattformen kein dankbares Publikum. Nutzer erwarten Content mit Mehrwert und Unterhaltungsfaktor. Authentizität wird geschätzt.

Ziel des Social Media Managements ist es:

  • bei Nutzern langfristig Vertrauen in das Unternehmen aufzubauen
  • und ein positives öffentliches Bild zu kultivieren.

Die erfolgreiche Kommunikation auf den sozialen Plattformen ist vordergründig der Kundenakquise dienlich. Des Weiteren kommt sie – in Unterstützung der HR-Abteilung – beim Rekrutieren neuer Talente für das Unternehmen zum Einsatz.

Je nach Größe des Unternehmens variiert das Aufgabenfeld des Social Media Managers. Während er in kleineren Firmen die Social Media Betreuung oft alleine plant und umsetzt, gibt es in größeren Unternehmen meist unterstützende Teams. So kann der Social Media Manager beispielsweise die Produktion von Content an Teammitglieder delegieren.

In manchen Unternehmen gehören die typischen Tätigkeiten des Social Media Managers zum Aufgabenbereich von PR-Managern oder Pressesprechern. Ob Kommunikations-Experten in Betrieben exklusiv als Social Media Manager beschäftigt werden, hängt vom Aufbau der Kommunikationsabteilung sowie der Größe des Unternehmens ab.

Da Social Media Manager für die Außenwahrnehmung des Betriebs stark mitverantwortlich sind, stehen sie in ständigem Austausch mit Geschäftsführung und anderen Abteilungen des Unternehmens. Viele Kampagnen erfordern die Zusammenarbeit mit Grafikdesignern und Programmierern. Außerdem arbeiten Social Media Manager eng mit der Marketingabteilung zusammen.

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Ausbildung – Wie wird man Social Media Manager?

Da der Beruf des Social Media Managers noch relativ jung ist, gibt es keinen einheitlichen Ausbildungsweg, der eine Karriere im Social Media Management garantiert.

Viele in der Branche Tätige sind Quereinsteiger. Weiterbildungen mit einer Dauer von 3 bis 6 Monaten bereiten auf den neuen Arbeitsalltag vor. Seminarinhalte umfassen meist:

  • technisches Know-How,
  • Methoden und Werkzeuge des Social Media Monitorings,
  • Kommunikationstheorie,
  • Medientheorie
  • und Management-Grundlagen.

Zudem ist vorherige Berufserfahrung in einem verwandten Berufszweig – etwa in der Öffentlichkeitsarbeit oder im Journalismus – eine gute Basis für eine Tätigkeit als Social Media Manager.

Oftmals steigert ein akademischer Abschluss die Chancen auf eine hohe Position im Social Media Management. Ein Studium, das zum Social Media Manager ausbildet, gibt es nicht. Geeignete Studienrichtungen, die eine gute Grundlage für den Beruf bilden und auf die aufgebaut werden kann, sind:

  • Kommunikations- / Medienwissenschaft.
  • Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit.
  • Publizistik.
  • Marketing Management.
  • Journalistik.

Viele Studiengänge sind auch berufsbegleitend im Fernstudium oder im Teilzeitstudium zu absolvieren.

Obwohl die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist und es keine einheitlichen Kriterien für den Jobeinstieg gibt, erleichtern bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften den Berufsalltag erheblich. Als dynamischer und kommunikationsorientierter Job, erfordert Social Media Management ein hohes Maß an:

  • Kreativität,
  • Kommunikationsstärke,
  • Sprachgefühl,
  • Textsicherheit,
  • Teamstärke
  • sowie strategisches Denkvermögen.

Zudem sollten Bewerber eine Social Media Affinität aufweisen und bereit sein, sich in einer Branche mit sich ständig wandelnden Anforderungen und Trends laufend fortzubilden.

Das Konzept „die Arbeit im Büro lassen“ ist vielen Social Media Managern fremd. Ob aus Leidenschaft oder Notwendigkeit: Auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten beobachten sie die Entwicklungen auf Facebook, Instagram, Twitter & Co. und halten sich in Sachen News auf dem neuesten Stand.

Ihre Themen im Überblick

Kommunikation findet online statt

Heute wird so viel geschrieben, wie nie zuvor. Wer Dialoge online verständlich führt, wird wahrgenommen und ist erfolgreich. Das erfordert eine klare Kommunikation. Denn wo jedes Wort zählt, ist Präzision in den Aussagen gefragt. Leider aber haben wir das nie gelernt. Zeit, das zu ändern und Kommunikation zu digitalisieren.

Anforderungen an Social Media Manager

Im Gegensatz zum Marketing der ursprünglichen Art verlangen die sozialen Medien Echtheit. Stumpfe Werbeversprechen und künstliche Emotionen ziehen auf keiner der Plattformen. Den Usern geht es um Authentizität.

Ein Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens macht Nutzer neugierig. Weiterführende Informationen zu einem Produkt, wie zum Beispiel Produktion oder Anwendung, schafft einen Nutzen für den Kunden. Austausch mit der Community steht im Vordergrund. Auch Beschwerde-Management ist über Social Media Kanäle möglich.

Echte Eindrücke, echte Geschichten und Gesichter – das macht Interessierte zu Followern. Statt Slogans und Bannern geht es darum, Werte zu vertreten. Von Unternehmen wird erwartet, Stellung zu aktuellen Themen zu nehmen. Bekannten Marken wie Nike oder Burger King haben Millionen von Followern. Sie erfüllen genau diese Anforderungen und geben ihrer Marke ein unverkennbares Gesicht.

Wie viel verdienen Social Media Manager?

Ein Social Media Manager bekommt als Einstiegsgehalt ca. 3000€ monatlich. Das Gehalt hängt jedoch stark von bisheriger Berufserfahrung, von Referenzen und Kompetenzen ab. Auch die Unternehmensgröße spielt eine wichtige Rolle. Die Aufgabenbereiche variieren stark und so auch die Vergütung.

Die Karriereleiter heraufzuklettern ist auch als Social Media Manager möglich und nicht selten. Vom Teammitglied befördert ein Unternehmen einen guten Community Manager zum Teamleiter. Die nächste Ebene ist dann die Bereichsleitung. Über 6.100 offene Stellen für Social Media Spezialisten schreibt Indeed im Jahr 2021 aus. Der Bedarf ist groß, die Chancen noch größer. Immer mehr Firmen entdecken das Potenzial der neuen Medien. Mit professioneller Markenpräsenz auf Instagram, Twitter, Facebook & Co. gewinnen sie unglaublich an Reichweite und potenziellen Kunden.

Wo arbeiten Social Media Manager?

Grundsätzlich können Social Media Manager in allen Branchen mit Kommunikationsabteilungen und engem Kundenkontakt Jobs finden. Oft sind sie beschäftigt in:

  • Medienunternehmen,
  • im Einzelhandel,
  • in Verbänden und Organisationen,
  • bei Versicherungen
  • oder in PR- und Kommunikationsagenturen.

Auch ist es möglich sich selbstständig zu machen und eine eigene Agentur zu gründen, die Social Media Strategien für andere Unternehmen entwickelt. Da es derzeit viele Neugründungen gibt, empfiehlt es sich ein gutes Konzept auszuarbeiten, sodass man sich von der Konkurrenz abhebt.

Ausdauer sowie exzellentes Selbst- und Zeitmanagement sind für selbstständige Social Media Manager ein Muss. Ebenfalls ausschlaggebend für den Erfolg der Existenzgründung sind Networking Skills. Ein wohlgepflegtes Netzwerk an persönlichen und professionellen Kontakten ist für die Sicherung von Arbeitsaufträgen unentbehrlich.

Ist Social Media Manager ein Job mit Zukunft?

Immer mehr Unternehmen bauen ihre Kommunikationsabteilungen aus und streben danach, das Marketing-Potenzial von Social Media voll auszuschöpfen. Um die berufliche Zukunft angehender und praktizierender Social Media Manager steht es daher gut bis sehr gut.

Durch Weiterbildungen können Mitarbeiter sich führende Positionen in der Kommunikations- bzw. Marketingabteilung erarbeiten – von der Teamleitung bis hin zur Bereichsleitung. Personalführungs- und Management-Weiterbildungen können Interessierten zu Positionen mit Personal- und Führungsverantwortung verhelfen. Branchen-Erfahrenen steht die Option der Selbstständigkeit offen.

Die Work-Life-Balance von Social Media Managern ist meist relativ ausgewogen. Obgleich die Flexibilität und dynamische Natur des Berufs einen chaotischen Arbeitsalltag vermuten lässt, sieht die Realität oft anders aus. Viele Marketingmaßnahmen und Kampagnen sind langfristig planbar.

Auch Posts für Facebook, Instagram, Twitter & Co. können häufig bereits im Voraus geplant werden, wodurch ein relativ geregelter Arbeitsalltag sowie geregelte Arbeitsstunden möglich sind. Tools, die Beiträge automatisch zu einem festgelegten Zeitpunkt veröffentlichen, erleichtern den Job des Social Media Managers ebenfalls. Turbulente Arbeitstage, beispielsweise rund um Events des Arbeitgebers, stellen meist eine Ausnahme dar.

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Maximal weitere 15 % zusätzliche Förderung möglich:

5 % bei Qualifizierungsvereinbarungen der Sozialpartner

Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.

10 % bei bei erhöhtem Weiterbildungsbedarf in Ihrem Betrieb

Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

15 % bei Qualifizierungsvereinbarungen und erhöhtem Weiterbildungsbedarf

Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.

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