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Wollen Sie sich neu orientieren? Etwas ganz anderes wagen? Durch eine Umschulung erhöhen Sie nicht nur deutlich die Chancen auf einen neuen Beruf: Sie können durch eine Umschulung Ihre Kompetenzen erweitern und damit auch ein Quereinstieg möglich machen. Eine Umschulung ist nicht nur für junge Menschen möglich. Viele orientieren sich erfolgreich zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem Leben um. Mithilfe von einer Umschulung steht Ihrem Neuanfang nichts mehr im Weg.

Inhalt

Allgemeines zur Umschulung

Als Umschulung wird meist eine (weitere) Ausbildung bzw. Weiterbildung in einem neuen Tätigkeitsfeld bezeichnet. Im Gegensatz zur regulären Ausbildung ist die Umschulung zeitlich um ⅓ kürzer. Außerdem erhält man nach einer abgeschlossenen Umschulung einen anerkannten Berufsabschluss – bei einer Fort- oder Weiterbildung nicht. Als Abschlüsse einer Umschulung sind ein IHK-Berufsabschluss oder ein Gesellenbrief möglich.

Wie lange dauert eine Umschulung?

Die Dauer der Umschulung ist genau festgelegt: Sie richtet sich nach der regulären Ausbildungsdauer des angestrebten Ausbildungsberufes. Doch die Laufzeit ist aufgrund bereits erworbenen Vorkenntnisse verkürzt.

Dies bedeutet konkreter:

  • 3-jährige Ausbildung: ab 21 Monate Umschulungszeit
  • 3,5-jährige Ausbildung: bis 28 Monate Umschulungszeit

Ausnahme: 3 Jahre Umschulung

Dies trifft zu, wenn für die auszuübende Tätigkeit eine umfangreiche Vorkenntnis und Wissen benötigt wird. Dies trifft insbesondere auf Berufe zu, bei denen viel Verantwortung übernommen wird.

Außerdem ist auch eine Umschulung in Teilzeit möglich. Vor allem für Eltern stellt diese Variante eine gute Alternative dar. Dabei wird die Arbeitszeit bis zu ¼ gekürzt. Aber Achtung: Wenn die Praxiserfahrung für den Beruf unverzichtbar ist, sollte die Umschulungszeit verlängert werden. Insbesondere bei handwerklichen Berufen ist es empfehlenswert sich über eine Verlängerung Gedanken machen.

Verlängerung: Meistens ist eine Verlängerung der Umschulungszeit nicht gewünscht und wird auch nicht gefördert.

Verkürzung: Für eine Verkürzung der Umschulungszeit können Sie sich Vorkenntnisse bzw. praktische Erfahrung anrechnen lassen. Bei einem umfassenden Vorwissens kann überlegt werden, ob eine Fortbildung mehr Vorteile mit sich bringt. Denn diese ist nicht nur kürzer, sondern geht auch mit einer finanziellen Erleichterung einher.

Warum ist eine Umschulung sinnvoll?

Es gibt für eine Umschulung vielfältige Gründe. Hier erhalten Sie einen Überblick:

  • Unzufriedenheit mit dem jetzigen Beruf/Berufsfeld.
  • Nicht genügend Nachfrage im jetzigen Beruf.
  • Technische Neuerungen, die zu einer Neuorientierung zwingen.
  • Arbeitslosigkeit.
  • (Berufs-)krankheit.
  • Längere Auszeit, die den Wiedereinstieg in den alten Beruf verhindert.

Was sind die beliebtesten Umschulungsberufe?

Ein kleiner Einblick in die beliebtesten Umschulungsberufe:

  • Berufe in der Kranken- und Altenpflege
  • Kaufmännische Berufe (vor allem Büromanagement, Industrie- und Speditionskaufleute, Gesundheitswesen)
  • Fachinformatiker, Systemintegration/Anwendungsentwicklung
  • Mediengestalter Digital und print, Gestaltung und Technik
  • Industriekaufmann
  • Steuerfachangestellter
  • Immobilienkaufmann
  • Fachkraft für Lagerlogistik
  • Verkäufer
  • Mechatroniker
  • Elektroniker
  • Handwerksberufe
  • Physiotherapeuten

Wo findet eine Umschulung meist statt?

Die Umschulung wird in einem Betrieb oder einer Berufsschule absolviert. Oft auch – je nach Modell der Ausbildung – in beiden. Danach wird eine Prüfung vor der zuständigen Kammer abgelegt. Doch wie viel Anteil an Praxis und Theorie liegen vor? Je nach Art der Umschulung gibt es unterschiedliche Regelungen.

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Unterschiedliche Formen der Umschulung

Schulische Umschulung

Die Schulische Umschulung ist ausschließlich theoretisch und findet in der Berufsschule bzw. Berufsfachschule statt. Nebenbei können aber auch zeitlich begrenzte Praktika absolviert werden.

Dabei werden nicht nur fachliche Inhalte vermittelt, sondern auch wichtige Schlüsselkompetenzen wie analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und Teamarbeit trainiert. Die Teilnehmer profitieren oft von einem strukturierten Lehrplan, der durch Fallstudien, Gruppenarbeiten und Projektaufgaben ergänzt wird, um den theoretischen Input anschaulich zu vertiefen.

Allerdings sollte einem bewusst sein, dass es bei dieser Umschulung keine Ausbildungsvergütung gibt. Vielmehr kostet die Ausbildung Schulgeld. Informieren Sie sich bestenfalls im Vorfeld über die finanziellen Möglichkeiten und prüfen Sie, ob eventuell Förderprogramme oder Stipendien in Frage kommen.

Geeignet ist diese Form der Ausbildung besonders für Verwaltungs- und Bürojobs, wo der theoretische Wissensvorsprung im beruflichen Alltag direkt Anwendung findet. Für alle praxisorientierten Berufe sollte eher in einer anderen Ausbildungsform in Betracht gezogen werden.

Duale / betriebliche Umschulung

Bei diesem Modell wechselt man sich – wie in einer klassischen Ausbildung – zwischen der Praxis im Ausbildungsbetrieb und der Theorie in der Berufsschule ab.

Beispielmodelle sind hierfür Blockunterricht oder zwei Tage die Woche Unterricht, drei Tage im Ausbildungsbetrieb. Ein wesentlicher Vorteil dieses Modells ist die Verbindung von fundiertem Fachwissen mit praktischen Erfahrungen, die durch unmittelbares Feedback im Betriebsalltag verstärkt werden. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis fördert zudem die Entwicklung eines beruflichen Netzwerks.

Durch die Arbeit im Betrieb können die Teilnehmer frühzeitig ihre persönlichen Stärken und Interessen ausloten und gezielt an der Umsetzung von Aufgaben mitarbeiten. Neben der Praxiserfahrung steht hier das feste Gehalt, wodurch sich die finanziellen Belastungen der Umschulung deutlich reduzieren lassen. Auch das Angebot von Mentoring-Programmen oder internen Weiterbildungen im Betrieb stellt einen zusätzlichen Mehrwert dar, der den Einstieg in den neuen Beruf erleichtert.

Überbetriebliche Umschulung

Diese Umschulung wird meist von privaten Bildungsträgern angeboten. Diese Form der Umschulung zeichnet sich durch einen hohen Individualisierungsgrad aus: Oft werden maßgeschneiderte Lernpläne entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer abgestimmt sind.

Dank der intensiven Integration von Online-Kursen und E‑Learning-Elementen können die Lerninhalte flexibel und ortsunabhängig bearbeitet werden. Allerdings ist die überbetriebliche Umschulung in der Regel mit höheren Kosten verbunden, weshalb das Eigenengagement bei der Suche nach Fördermitteln und Zuschüssen unerlässlich ist. Zudem kann es vorkommen, dass man für den praktischen Anteil eigenständig einen Partnerbetrieb finden muss. Teilnehmer profitieren hier von zusätzlichen Coaching- und Beratungsangeboten, die die Umstellung auf einen neuen Beruf erleichtern.

Insgesamt erfordert diese Modellform ein hohes Maß an Eigeninitiative, bietet aber gleichzeitig die Chance, sich durch vielseitige und moderne Lernmethoden umfassend weiterzuentwickeln und optimal auf den beruflichen Alltag vorbereitet zu sein.

Ihre Themen im Überblick

Kommunikation findet online statt

Heute wird so viel geschrieben, wie nie zuvor. Wer Dialoge online verständlich führt, wird wahrgenommen und ist erfolgreich. Das erfordert eine klare Kommunikation. Denn wo jedes Wort zählt, ist Präzision in den Aussagen gefragt. Leider aber haben wir das nie gelernt. Zeit, das zu ändern und Kommunikation zu digitalisieren.

Finanzierung von Umschulungen

Die Kosten einer Umschulung können einen auf den ersten Blick erschrecken. Zur Veranschaulichung: Rechnen wir mit schulischen Kosten von 500 € und mit 1.000 € Lebensunterhalt pro Monat. Dadurch kommen Umschulungskosten von 31.500 € bei einer Laufzeit von 21 Monaten zustande. Bei einer längeren Umschulung, wie etwa 28 Monate, können sich die Kosten dann schon auf 42.000 € belaufen. Diese Kosten müssen sie aber nicht alleine stemmen! Denn es gibt viele Förderungsmöglichkeiten, die ihre Unterstützung anbieten.

Arbeitsamt / Jobcenter

Die Kosten einer Umschulung können einen auf den ersten Blick erschrecken. Zur Veranschaulichung: Rechnen wir mit schulischen Kosten von 500 € und mit 1.000 € Lebensunterhalt pro Monat. Dadurch kommen Umschulungskosten von 31.500 € bei einer Laufzeit von 21 Monaten zustande. Bei einer längeren Umschulung, wie etwa 28 Monate, können sich die Kosten dann schon auf 42.000 € belaufen. Diese Kosten müssen sie aber nicht alleine stemmen!

Denn es gibt viele Förderungsmöglichkeiten, die ihre Unterstützung anbieten:

Voraussetzungen

Abgeschlossene Berufsausbildung? Sie werden unterstützt, falls Sie den Beruf 4 Jahre nicht mehr ausgeübt haben. Wichtig ist, dass Sie bessere Berufsaussichten erhalten und für den Umschulungsberuf geeignet sind.

Was wird gefördert?

Die Förderung des Arbeitsamts kann sehr umfangreich ausfallen. Neben der Schulischen Umschulung werden auch Prüfung-, Fahrt-, Wohn- und Lebenshaltungskosten bezahlt. Außerdem können die Kosten für Kinderbetreuung übernommen werden. Es gibt zusätzlich auch Prämien, die eine finanzielle Unterstützung gewährleisten können.

Falls Sie weitere Kurse benötigen und dies von dem Arbeitsamt anerkannt wird, können Sie auch mehre Bildungsgutscheine beantragen. Außerdem bekommen Sie das Arbeitslosengeld während der Umschulung weitergezahlt, solange die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Lösen Sie den Bildungsgutschein bei einem geeignetem Weiterbildungsanbieter ein. Achten Sie darauf, dass die Kurse zertifiziert sind. Wichtig ist auch, dass sie über eine Träger- und Maßnahmenzulassung nach den gültigen Rechtsvorschriften des SGB III verfügt. (AZAV Zertifizierung)

Unterstützung durch Rentenversicherungen und Ausbildungsbetriebe

Eine Umschulung aus gesundheitlichen Gründen wird durch eine Förderung von Rentenversicherungen unterstützt. Dazu gehören Unfälle und Krankheiten, die das Fortführen der bisherigen Arbeit einschränken oder verhindern.

Finanzierung:

Die Rentenversicherung bzw. Krankenkasse bezahlt Ihnen die Umschulung und Unterhaltsgeld, genaueres sollten Sie individuell mit dem jeweiligen Ansprechpartner besprechen.

Ausbildungsbetrieb:

Meist fördert der Ausbildungsbetrieb nur eine betriebliche Umschulung. Dies kann natürlich je nach Ausbildungsbetrieb unterschiedlich sein, weshalb Sie sich am besten im Vorfeld über die Möglichkeiten informieren. Finanzielle Unterstützung erhalten Sie durch geregeltes Ausbildungsgehalt.

Mit diesen 9 Tipps gelingt die Umschulung

  • Umfangreiche Recherche und gut überlegte Auswahl

Achten Sie bei der Suche nach Umschulungsbetrieben und Angeboten auf die Zertifizierung (AZAV-Zertifizierung). Hierfür können Sie sowohl die Kursnet-Datenbank als auch regionale Weiterbildungsdatenbanken nutzen.

  • Vorbereitung auf Umschulung

Oftmals ist es zielführend, wenn man sich bereits vor dem Beginn der Umschulung mit der Thematik beschäftigt. Dadurch gelingt der Einstieg häufig besser und entspannter.

  • Praxispartner suchen

Müssen Sie einen Praxispartner selbst finden? Eine rechtzeitige Suche ist hier besonders wichtig. Am besten informieren Sie sich im Vorfeld über die Anforderungen der Umschulung. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der schulische und praktische Teil der Umschulung zeitlich vereinbar sind.

  • Rechtzeitige Bewerbung

Natürlich gilt auch bei der Umschulung die alt bekannte Regel: Wer früher aktiv wird, hat die besseren Chancen.

  • Bewerbung dokumentieren

Ganz egal für was und wo Sie sich bewerben: Einen Überblick zu haben ist immer vorteilhaft. Eine kleine Liste zu führen ist dabei sicherlich hilfreich, damit einem die Sache nicht über den Kopf wächst.

  • Praxisphasen nutzen

Besonders Praxisphasen während der Umschulung sind wichtig: Stellt man sich gut an hat man gute Chancen später übernommen zu werden.

  • Bei einem Termin mit der Arbeitsagentur: Vorbereitung

Hier kommt besonders gut an, wer sich im Vorfeld schon Gedanken macht und Antworten vorbereitet hat.
Hierbei sollten Sie wissen, welches Berufsziel Sie mit der Umschulung anstreben und wieso.

Des Weiteren ist es von Vorteil, die erhöhten Jobchancen untermauern zu können. Dafür bringen Sie idealerweise Erfolgsbeispiele oder Statistiken an.

Besonders gut ist es, falls Sie einen Beruf anstreben, bei dem die Chancen auf den Arbeitsmarkt sehr vorteilhaft sind. Dies sollten Sie unbedingt auch erwähnen, besonders, wenn es in Ihren früheren Beruf nicht der Fall gewesen ist.

Zudem ist es nützlich, wenn Sie erläutern können, wieso Sie für den Umschulungsberuf geeignet sind. Hierbei könnten Sie auch auf bisherige Erfahrungen hinweisen.
Führen Sie sich zudem vor Augen, wie Ihre beruflichen – eventuell auch persönlichen – Perspektiven sind, die Sie durch den Umschulungsberuf erlangen.

Ihre Weiterbildung wird bis zu 100 % vom Staat gefördert

Die Weiterbildung „Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten“ ist AZAV-zertifiziert und damit förderungsfähig

Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) legt Qualitätsstandards für Weiterbildungsträger und deren Weiterbildungen fest. Dadurch wird sichergestellt, dass die Träger leistungsfähig und zuverlässig sind. Die zertifizierten Weiterbildungen sind außerdem stets auf die Bedingungen des Arbeitsmarktes abgestimmt.

Das hat funktioniert.

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Maximal weitere 15 % zusätzliche Förderung möglich:

5 % bei Qualifizierungsvereinbarungen der Sozialpartner

Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.

10 % bei bei erhöhtem Weiterbildungsbedarf in Ihrem Betrieb

Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

15 % bei Qualifizierungsvereinbarungen und erhöhtem Weiterbildungsbedarf

Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.

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