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Das Berufsbild des Content Managers

Die Erfindung des Internets liegt schon Jahrzehnte zurück. Daraus resultierte eine Revolution des Marketings und der Medien. Dennoch sind viele Menschen ratlos, wenn sie über neue Berufsbezeichnungen stolpern. “Content Manager”, “Online-Redakteur” oder “Website-Administrator” sind nur ein paar Beispiele. Nicht nur der älteren Generation geht es so. Deshalb erläutern wir für Sie, was Content ist und welchen Aufgaben ein Content Manager nachgeht.

Inhalt

Was ist ein Content Manager?

Ein Content Manager ist ein Experte, der für die Planung, Erstellung und Pflege digitaler Inhalte verantwortlich ist. Aber was versteht man eigentlich unter „Content“? Der Begriff „Content“ bezieht sich auf alle digitalen Inhalte, die auf Internetseiten und Plattformen verfügbar sind. Dazu zählen Texte, Grafiken, Videos, Audioinhalte, E-Mails, Datenbanken und mehr. Der Beruf des Content Managers ist in der digitalen Welt von zentraler Bedeutung, da „Content“ heute als digitale Währung gilt. Durch hochwertigen Content generieren Unternehmen Reichweite, gewinnen Kunden und steigern ihre Umsätze.

Aufgaben des Content Managers?

Der Beruf des Content Managers umfasst sowohl redaktionelle als auch technische Aufgaben. Je nach Branche und Unternehmen kann das Tätigkeitsfeld variieren, doch typische Aufgaben beinhalten:

Planung von Content

Ein Content Manager erstellt umfassende Redaktionspläne, die festlegen, wann, wo und in welchem Format Inhalte veröffentlicht werden. Diese Pläne sind unverzichtbar, um den Überblick über alle anstehenden Veröffentlichungen zu behalten und sicherzustellen, dass alle beteiligten Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind. Ein Redaktionsplan enthält wichtige Informationen wie:

  • das Thema,
  • den Autor,
  • die Plattform oder den Kanal, auf dem der Content veröffentlicht wird,
  • sowie den geplanten Veröffentlichungstermin.

Der Einsatz von Tools wie Excel oder Google Drive ermöglicht eine einfache Verwaltung und Aktualisierung dieser Pläne.

Produktion digitaler Inhalte

Dieses Aufgabenfeld umschreibt das Kreieren von Content. Je nach Unternehmen und Umfang der Produktion ist ein ganzes Team hierfür verantwortlich. Oftmals werden auch Agenturen hinzugezogen. Aber in jedem dieser Bereiche kennt ein Content Manager sich aus.

  • Themenspezifische Bilder und Infografiken.
  • Aufbereitung bestehender Inhalte und Mediendateien.
  • Texte und Beschreibungen für Werbeanzeigen, Apps und Webseiten.
  • Interaktive Anwendungen für Touchscreens.
  • Konzept für mehr Interaktion.
  • Videos und Animationsfilme.
  • Automatisierte Inhalte.

Arbeiten mit CMS-Systemen

CMS Systeme gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. Da wäre die desktop-basierte Version und die web-basierte Version. Auf dem Desktop werden Optimierungen offline vorgenommen und dann hochgeladen. Die Web-Version hingegen lädt direkt jede Veränderung online hoch. CMS macht es möglich, digitale Inhalte zu:

  • verwalten,
  • erstellen,
  • bearbeiten sowie
  • zu veröffentlichen.

In dem CMS sind meistens alle mit der Website verbundenen digitalen Inhalte gespeichert. Verglichen zu einer statischen HTML-Webseite ist der Vorteil eines CMS die Dynamik. Inhalte sind leicht veränder- und austauschbar. In punkto Sicherheit liegt jedoch eine HTML-Seite deutlich vorn.

Ein CMS-System ist in den verschiedensten Preisklassen erhältlich. Kostenfreie Versionen wie WordPress, Drupal, Typo3 oder Joomla haben sich bewährt. Andere CMS-Systeme wie Magento, Wix oder Shopify bieten erweiterte überzeugende Funktionen an.

Ihre Themen im Überblick

Kommunikation findet online statt

Heute wird so viel geschrieben, wie nie zuvor. Wer Dialoge online verständlich führt, wird wahrgenommen und ist erfolgreich. Das erfordert eine klare Kommunikation. Denn wo jedes Wort zählt, ist Präzision in den Aussagen gefragt. Leider aber haben wir das nie gelernt. Zeit, das zu ändern und Kommunikation zu digitalisieren.

Mit welchen CMS-Systemen arbeiten Content Manager?

Da Content-Manager in der Regel grundlegende HTML- und CSS-Kenntnisse vorweisen können, fällt ihnen die Arbeit mit CMS-Systemen leichter. Mit Hilfe dieser Programme pflegen Sie digitale Inhalte auf Websites ein. Hierbei lassen sich einzelne Content-Bausteine einfach definieren, bearbeiten und anordnen. Durch die Nutzung von HTML- oder WYSIWYG-Editoren gestalten Content Manager Websites individuell. WYSIWYG ist die Abkürzung für den Grundgedanken “What you see is what you get”. Ein anderer Ausdruck hierfür ist die Echtzeit-Beschreibung. Das heißt, dass ein Bild bei der Bearbeitung so angezeigt wird, wie es auch auf einem anderen Gerät erscheint.

Des Weiteren lassen sich mit CMS-Systemen Zugriffs- und Benutzerrechte definieren. Somit entscheiden Content Manager einfach selbst, was Nutzer von Websites dürfen und was nicht. Diese Websites sind oftmals durch Add-Ons oder andere Komponenten erweiterbar.

Häufig arbeitet ein Content-Manager bei der Planung, Durchführung und Steuerung von solchen Kommunikations-Maßnahmen eng mit Anderen zusammen. Das sind externe Agenturen oder das technische Team desselben Unternehmens.

Management, Planung und strategische Ausrichtung digitaler Inhalte

Als Content Manager sind Sie in der Lage, verkaufsfördernde Texte zu verfassen. Durch die Überwachung und Auswertung der Webseite testet der Content Manager stets neue Strategien. Die Erfassung der Zielgruppe hilft dabei, neue Ideen zu strukturieren. Jede Content-Maßnahme wird sorgfältig durchdacht, geprüft und geplant.

Eine weitere Aufgabe, die in diesen Bereich fällt, ist das Prüfen von Content. Verstoßen Beiträge gegen geltendes Recht? Sind Inhalte unangemessen oder nicht zeitgemäß? Verletzen Aussagen ein Gesetz?Umgehendes Löschen von Beiträgen dieser Art liegt ebenfalls in der Verantwortung des Content-Managers. Das setzt voraus, dass dieser stets weiß, welche Inhalte veröffentlicht werden.

Unterstützung von Marketing und Vertrieb

Ein Content-Manager ist ebenfalls in der Lage, mit Kunden zu kommunizieren. Er beantwortet Kunden-Feedback, das beispielsweise über die Website kommt. Er verwaltet Diskussionsbeiträge und setzt sich ebenfalls mit Beschwerden auseinander. In jedem Fall ist er in engem Austausch mit der Kundenbetreuung des Unternehmens.

Optimierung der visuellen Aspekte

Schon vorhandene Texte erscheinen mit innovativen Überschriften in einem ganz anderen Licht. Strukturierte Absätze und übersichtliche Aufzählungen sind simple, aber sehr wirkungsvolle Optimierungs-Methoden.

Monitoring von Webseiten

Monitoring heißt so viel wie Beobachtung. Sie als Content Manager setzen Monitoring als wichtiges Werkzeug ein. Die Überwachung der Erreichbarkeit und der Listung einer Website ist unabdingbar. Auch der Erfolg von Optimierungs-Maßnahmen wird über Monitoring gemessen.
Das Beobachten von Seiten und Kanälen funktioniert am besten mit Tools. Diese überwachen viele Faktoren, werten diese aus und erstellen einen Bericht. Beliebte Tools sind zum Beispiel Uptrends, Uptime oder Webgazer. Es gibt verschiedene Arten von Monitoring.

  • Backlink-Monitoring beschreibt die Beobachtung von Backlinks, welche auf die eigene Webseite führen.
  • Positions-Monitoring zeigt auf, wie die Positionierung der Webseite in der Suchmaschine ausfällt. Hier wird auch Keyword-Analyse und Suchmaschinenoptimierung betrieben.
  • Social-Media-Monitoring begutachtet die eigenen Inhalte und deren Resonanz in den sozialen Medien.

Website-Traffic überwachen

Der Website-Traffic ist ein Indikator dafür, wie gut Ihre Inhalte und Angebote sind. Außerdem bietet Ihnen die Analyse einen Richtwert, der in Ihrem weiteren Management bedeutend ist. Auch den Traffic der Konkurrenz zu kennen ist wichtig. So ziehen Sie Rückschlüsse, die für Ihre Webseite wertvoll sind.

Usability-Tests durchführen

Ein Usability-Test zeigt die Gebrauchstauglichkeit einer Soft- oder Hardware auf. Ein solcher Test umfasst systematische Beobachtung der Nutzung unter kontrollierten Bedingungen. Das Ergebnis beschreibt dann, wie gut Kunden oder Anwender Ihre Seite nutzen.

Layout - und Content-Änderungen

Basierend auf einer umfassenden Website-Analyse strebt ein Content Manager dann Änderungen an. Jede Änderung des Layouts oder des Contents zielt auf Verbesserung ab. Die Analyse ist das Werkzeug, welches strategisch kluge und sinnvolle Maßnahmen für den Content aufzeigt.

Unterschiede zwischen Content Managern und Social Media Managern

Was ist der Unterschied zwischen einem Content Manager und einem Social Media Manager? Diese Frage stellen sich viele, da beide Berufe oft eng zusammenarbeiten.

Während der Content Manager für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten auf der Website und anderen digitalen Plattformen zuständig ist, konzentriert sich der Social Media Manager auf die Strategie und Umsetzung von Inhalten auf Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter. Der Content Manager entwickelt die Inhalte, die dann vom Social Media Manager auf den entsprechenden Kanälen verbreitet werden.

Beide Rollen sind für den digitalen Erfolg eines Unternehmens essenziell, da sie die digitale Präsenz stärken und den Markenauftritt fördern.

Wie wird man Content Manager?

Anders als bei herkömmlichen Jobs gibt es keinen festgelegten Karriereweg, um Content Manager zu werden. Daher ist der Beruf auch für Quereinsteiger geeignet, die ein Studium absolviert haben. Geeignete Studiengänge sind Medieninformatik, Kommunikationswissenschaft oder Journalismus. Außerdem ist es wichtig, redaktionelle Erfahrung und technisches Know-How durch Praktika zu erlangen.

Außerdem empfehlen sich Weiterbildungen und Workshops als zusätzliche Qualifikationen. Je mehr Erfahrung, desto höher sind die Gehaltsansprüche. Auch im Beruf ist es von großer Bedeutung, sich stets weiterzubilden. Der Beruf Content Manager geht mit dem Puls der Zeit und wird von der Digitalisierung angetrieben. Sie lernen also nie aus.

Welche Anforderungen müssen Content Manager erfüllen?

Um den Beruf des Content Managers ergreifen zu können, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zu den wichtigsten Anforderungen zählen:

  • Technisches Geschick.
  • Teamfähigkeit.
  • Gutes Ausdrucksvermögen.
  • Kreativität.
  • Organisationstalent.
  • Redaktionelle Erfahrung.
  • Grundlegende HTML-Kenntnisse.
  • Bild- und Videobearbeitung.
  • SEO-Kenntnisse.
  • Social-Media Erfahrung.

Wie viel verdient man als Content Manager?

Das Gehalt eines Content Managers variiert je nach Branche, Berufserfahrung und Unternehmensgröße. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.500 Euro monatlich. Mit wachsender Erfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf bis zu 4.500 Euro pro Monat ansteigen. Besonders in Medienunternehmen, Start-ups oder Agenturen sind die Berufschancen hervorragend, aber auch Behörden, Bildungseinrichtungen und Verlage suchen zunehmend nach Content Managern.

Der Beruf des Content Managers bietet daher nicht nur eine spannende Tätigkeit, sondern auch gute Aufstiegschancen und vielversprechende Zukunftsperspektiven.

Berufschancen als Content Manager

Da die digitale Präsenz für Unternehmen immer wichtiger wird, sind Content Manager auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Insbesondere in Medienunternehmen, Start-Ups oder Agenturen finden sie eine Anstellung. Auch Behörden, Bildungseinrichtungen und Verlage sind auf Content-Manager angewiesen. Indeed und Stepstone schreiben tausende Stellen aus, denn die Nachfrage ist groß. Als Content-Manager winken Ihnen also gute Jobaussichten, Tendenz steigend.

Content Manager - ein Beruf mit Zukunft

Der Beruf des Content Managers ist ideal für Menschen, die technisches Interesse, Kreativität und Organisationstalent mitbringen. Mit der zunehmenden Bedeutung digitaler Präsenz werden Content Manager immer gefragter. Ob in der Medienbranche, im Marketing oder in anderen Bereichen – die Möglichkeiten sind vielfältig und die Karrierechancen vielversprechend.

Die Digitalisierung treibt diesen Beruf weiter voran, sodass sich Content Manager stetig weiterbilden und an neue digitale Trends anpassen müssen. 

Content Manager ist ein Beruf mit Zukunft. Egal, ob Sie bereits Erfahrungen in der Medienbranche haben oder als Quereinsteiger in das Berufsfeld einsteigen möchten – der Weg zum Content Manager bietet zahlreiche Möglichkeiten und spannende Herausforderungen.

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