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Online Marketing optimieren

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Nichts ändert sich heute rasanter als die Online-Welt. Täglich überflutet das Netz uns mit neuen Inhalten, Möglichkeiten und Informationen. So gestaltet sich das Erreichen und Binden von Kunden im Internet immer schwieriger. Doch das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Mit gelungenem Online-Marketing erzielen Sie nachhaltige Erfolge für Ihr Unternehmen. Stetiger Wandel erfordert stetige Optimierung von Webseiten, Plattformen und Social-Media-Kanälen. 

Ein gutes Online-Marketing ist für ein modernes Unternehmen heutzutage nicht mehr wegzudenken. Dieser Teilbereich des Marketings umfasst alle Marketingmaßnahmen im Internet. So grenzt dieser sich vom Offline Marketing, wie zum Beispiel Briefe, Telefonmarketing oder Printwerbung, ab.

Inhalt

Formen von Online-Marketing

Online Marketing ist auch unter Begriffen wie Web-Marketing oder Internet-Marketing bekannt. Online Marketing zu optimieren bedeutet Verbesserungen vorzunehmen, welche die Reichweite vergrößern und so mehr Umsatz generieren.

Diese Formen des Marketings betreiben Unternehmen auf den unterschiedlichsten Wegen:

E-Mail-Marketing

Eine Form des Direktmarketings, welche dem analogen Brief nahekommt. Die digitale Variante verursacht geringere Kosten, bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und spricht Kunden persönlich an. Mit E-Mail-Marketing gewinnen und binden Sie Neukunden, doch das E-Mail-Marketing ist in Deutschland gesetzlich eingegrenzt.

Websitegestaltung & -aufbau

Die Website ist das Kernstück ihres Online-Auftritts und wirbt Kunden an. Die Website weckt Interesse und versorgt den Kunden mit Information. Darüber hinaus bietet sie unzählige kreative Möglichkeiten die Kundenbindung an Ihr Unternehmen zu stärken.

Suchmaschinenmarketing

Die zwei wichtigsten Bausteine im Suchmaschinenmarketing sind SEA und SEO. SEA steht für Search Engine Advertising und beschreibt das Werben in Suchmaschinen. SEO bedeutet Suchmaschinenoptimierung. Diese Form der Optimierung erzielt eine bessere Listung Ihrer Website in Suchmaschinen. Damit locken Sie Kunden auf Ihre Website. Interessierte auf der Suche nach Ihren Themengebieten leiten Sie so an die richtige Adresse weiter.

Content Marketing

Das Content Marketing umfasst die Produktion und Verteilung von Medien, um Kunden zu binden. Dies passiert mithilfe der verschiedensten Formate. Von News und Ratgebern über Videos und Grafiken bis hin zu E-Books und Whitepapers. Whitepapers sind Leitfäden, die ein Thema knapp zusammenfassen.

Display Advertising

Display Advertising kommt dem Werben auf Plakaten oder Litfaßsäulen gleich. Auf Displays und Bildschirmen wirbt der Werbetreibende in Form von Bannern, Bildern oder Pop-Up Benachrichtigungen. Diese Online-Anzeigenschaltung tritt in Anbetracht der Bildschirmzeit unserer Gesellschaft immer weiter in den Vordergrund. 

Social Media Marketing

Relevanter als nie zuvor ist Werbung durch die sozialen Medien. Gerade die Generation Z, die Zukunft unserer Gesellschaft, ist hauptsächlich über diese Form des Marketings erreichbar. Denn

  • Instagram, Facebook,
  •  TikTok- und 
  • Twitter-Kanäle 

sind für ein zeitgemäßes Online-Marketing mindestens genauso wichtig wie eine hochwertige Website.

Influencer Marketing

Diese Form des Online-Marketings setzt Social Media Marketing voraus. Influencer sind Personen mit viel Einfluss auf eine bestimmte Zielgruppe. Sie bewerben beispielsweise Ihr Produkt, eine Dienstleistung oder Ihr Unternehmen in den sozialen Medien. Vertrauenswürdigkeit und Reputation des Influencers nutzen Sie, um Kaufentscheidungen zu beeinflussen.

Affiliate Marketing

Affiliates sind Partner, die ein Marketing-Betreiber nutzt, um sein Produkt zu vermarkten. Eine Baumarkt-Website verlinkt beispielsweise eine Marke unter einem Terrassenbau-Artikel. So profitiert die Marke vom Baumarkt als Affiliate. Ein Vorteil dieser Art des Online-Marketings ist, dass die Vergütung nur bei Erfolg anfällt. Erfolg ist aber eine Frage der Definition, denn Affiliate-Marketing gibt es in verschiedenen Formen:

  • Pay per Lead: Wenn Kontakt durch beispielsweise Newsletter generiert wird.
  • Pay per Click: Klicks auf Anzeigen Ihrer Website bei Affiliates.
  • Pay per Sale: Pro Verkauf gibt es eine feste Vergütung oder einen Anteil am Gewinn ausgezahlt.
  • Pay per Link: Einbau eines Links auf die Partnerseite.
  • Pay per View: Einblendung der Werbeanzeige.
  • Pay per Install: Vergütung pro Installation eines Programms/ einer Applikation/ …
  • Pay per Sign up: Beteiligung am Gewinn pro Anmeldung in einem Portal/ auf Ihrer Website/ …

Weiterbildung fördern lassen

Sparen Sie bis zu 100 % der Weiterbildungskosten und bis zu 75 % des Arbeitsentgelts

Der Staat fördert Ihre Weiterbildung. Mit außergewöhnlich hohen Förderungen. Wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, profitiert von interessanten Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich jetzt für eine Fortbildung.

Indikatoren des Online-Marketing

Egal, welche Marketing-Strategie Sie anwenden: Jede Form des Online-Marketings zielt auf Erfolg ab. Kunden werden an Ihre Website oder Ihren Shop weitergeleitet. Die Wirkung Ihres Online-Marketings zu analysieren ist unabdingbar, wenn Sie eine Optimierung anstreben. Folgende Indikatoren helfen Ihnen bei der Analyse

  • Anzahl der Seitenaufrufe.
  • Anzahl der Sitzungen. Eine Sitzung beschreibt  aufeinanderfolgende Seitenaufrufe innerhalb Ihrer Website.
  • Anzahl der einzelnen Besucher innerhalb eines definierten Zeitraumes.
  • Verweildauer eines Besuchers auf der Seite.
  • Absprungrate: Anteil an Kunden, die Ihre Seite nur einmal aufrufen oder nur wenige Sekunden auf dieser verweilen.
  • Anzahl organischer Kunden: zielgerichtete Suchmaschinennutzer, deren Interesse an einem Thema ohne Werbung zustande kommt (Suchmaschinenoptimierung).
  • Anzahl konvertierter Besucher: Anzeigen lotsen Kunden auf Ihre Seite. Ihre Suche richtete sich jedoch nach keinem genauen Ziel. 
  • Durchklickrate: Diese zeigt die Klickrate auf Ihre Werbebanner, Ihre Website, die Affiliate-Links oder weitere Marketing-Mittel im Verhältnis an. Wenn Sie 100-mal Werbung schalten und diese drei Mal angeklickt wird, so beträgt die CTR 3%.
  • Kosten pro Klick definiert eine Zahlungsmethode. Ein Werbetreibender zahlt pro Klick auf eine von ihm geschaltete Online-Werbung einen festen Betrag. Dieser geht an den Seiteninhaber oder das Netzwerk.
  • Conversion Rate: Ein Indikator, der die Anzahl von Website-Besuchern im Verhältnis zur Anzahl der Käufe misst. Wenn von 1000 Besuchern 32 etwas kaufen, dann beträgt die Conversion Rate 3,2%.

Low-Hanging-Fruits

Als Low-Hanging-Fruits bezeichnet man im Bereich Online-Marketing einfache Maßnahmen der Optimierung. Ziel ist eine schnell verbesserte Leistung in den SERPS, Search Engine Result Pages, zu erzielen. Das sind die Ergebnisseiten einer Suchmaschine. Schnelle Erfolge entstehen beispielsweise durch die Anpassung der Meta-Title, Meta-Descriptions oder eine neue Keywordanalyse.

On-Page-Optimierung

Die Optimierung von Online-Marketing lässt sich insgesamt in zwei große Bereiche einteilen: Die On-Page- und die Off-Page-Optimierung. Bei On-Page-Optimierung beziehen sich Optimierungen ausschließlich auf die Website, beispielsweise auf deren Design, Nutzerfreundlichkeit, Struktur oder Ladezeiten.

On-Page-Optimierung ist immer der erste Schritt im Online-Marketing. Ohne eine sehenswerte Website bringen auch die besten Inhalte ein Unternehmen nicht zum Ziel. Dieses übergeordnete Ziel ist die Kundenakquisition. Vor allem Werbemaßnahmen, Affiliates und SEA sind für eine gute Website also Grundvoraussetzung. 

Erst danach geht es weiter in Richtung Off-Page-Marketing. On-Page-Optimierung ist vollständig beeinflussbar und unabhängig von Werbeanbietern oder anderen Partnern. On-Page-Optimierung heißt zum Beispiel:

  • Ladezeiten verringern: Abwanderungsrate durch zu lange Ladezeiten auch zu Spitzenzeiten minimieren bzw. verhindern.
  • Bedienbarkeit verbessern: Gängige Navigationselemente nutzen und die Website nutzerfreundlich halten. Vermeiden Sie unbedingt Frust bei Besuchern. 
  • Website smartphone- und desktop-freundlich gestalten.
  • Keywordanalyse erneuern oder überarbeiten, sowie SEO anwenden.
  • Funktionalität optimieren: Die Erwartungen der Kunden erfüllen und passgenaue Inhalte kreieren.
  • Content-Marketing: Regelmäßig unterhaltsamen und nützlichen Content bereitstellen, um Kunden enger zu binden.

GUI (Graphical-Use-Interface) - Design

Für die On-Page-Optimierung des Designs gibt es ein paar einfache und effiziente Regeln. Diese sollte jede Website einhalten. GUI-Design steht für Graphical-Use-Interface und meint einen universalen Website-Aufbau, der gewissen Design-Grundlagen folgt. Sie vereinfachen die Nutzung und sprechen Website-Besucher an. Diese Grundlagen sind auch für den Laien umsetzbar und eine Voraussetzung für eine gelungene Website:

  • Nutzung bekannter Bilder und Symbole: Beispielsweise eine Lupe für die Suchfunktion, eine Tonne für den Papierkorb.
  • Den Login finden Besucher oben rechts. 
  • Das Logo ist oben links oder mittig platziert.
  • Das Menü befindet sich im oberen Teil oder links neben dem Haupttext.
  • Text und Bilder ordnen Sie zentral, unter Berücksichtigung der Blickführung, an.
  • Unwichtige Infos wie das Impressum oder die Wortanzahl sind unten auf der Website verlinkt. 
  • Container und Rahmen trennen Inhalte und Elemente optisch voneinander ab.
  • Das Design ist auf das Wesentliche komprimiert: Weniger, aber dafür besser.
  • Groß bedeutet wichtig. Große Überschriften,  Bilder und Symbole dienen immer der Hervorhebung und fallen dem Nutzer ins Auge.
  • Feedbackmöglichkeit gut sichtbar und zugänglich machen. 

Konsistenz: Gleiche Farbpalette und Schriftarten benutzen. Keine Variationen der Begrifflichkeiten.

Ihre Themen im Überblick

Kommunikation findet online statt

Heute wird so viel geschrieben, wie nie zuvor. Wer Dialoge online verständlich führt, wird wahrgenommen und ist erfolgreich. Das erfordert eine klare Kommunikation. Denn wo jedes Wort zählt, ist Präzision in den Aussagen gefragt. Leider aber haben wir das nie gelernt. Zeit, das zu ändern und Kommunikation zu digitalisieren.

Off-Page-Marketing

Off-Page-Marketing bezeichnet alle Marketing-Aktivitäten im Netz, welche nicht auf der Website, sondern außerhalb stattfinden. Von E-Mail-Marketing bis zu Social Media Kampagnen ist alles dabei. Ziel dieser Form des Online-Marketings ist das Anlocken von Kunden. Auf die Website gelangen Kunden durch externe Kanäle und Online-Advertising.

Es geht hier also vor allem darum, Kunden zu konvertieren. Diese externen Kanäle lassen sich mit verschiedenen Strategien vielfältig nutzen und vergrößern so die Reichweite einer Website. Folgende Strategien bringen auch Ihr Online-Marketing voran:

Social-Media-Präsenz etablieren

Wie oben schon erwähnt, sind präsente Social-Media-Kanäle unverzichtbar für das Web-Marketing. Hierbei gilt eine Grundregel: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Social-Media-Kanäle mit Ihrem Firmennamen sind schnell vergriffen, denn jeden Tag kreieren und benennen User hunderte neue Accounts. 

Kreative Facebook-, Instagram- und Twitter-Namen sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert. Sie repräsentieren Ihr Unternehmen einer sehr weitläufigen Zielgruppe, die viele potenzielle Interessierte beinhaltet. Sichern Sie sich also schnell Ihren Accountnamen, bevor dieser vergeben ist. 

Der Verkauf  Ihres Produktes ist auch schon längst über soziale Medien möglich. Instagram-Shops wickeln beispielsweise mit nur wenigen Klicks ganze Geschäfte ab. In Zusammenarbeit mit Influencern steigt der Bekanntheitsgrad Ihres Produktes. Auf den Bildern Ihres Produktes findet ein Nutzer den direkten Link zur Ware. Vor allem der Anteil der Bevölkerung unter 35 Jahren ist stark auf Social Media vertreten. Viele ihrer Kaufentscheidungen laufen über die sozialen Plattformen ab. 

Soziale Medien dienen außerdem als Inspirationsquelle des Marketings. Content-Ideen und interaktive Unternehmens-Kommunikation gibt es ohne Ende. Vorlagen für Videos, Challenges und unterhaltsame Inhalte bieten unzählige Möglichkeiten, sich als Marke zu etablieren. 

Zentral ist und bleibt jedoch eines: Die eigene Zielgruppe zu kennen und zu analysieren. Nur wenn Sie wissen, wofür Ihre Zielgruppe sich interessiert, kreieren Sie ansprechenden Content

Dabei hilft die Auswertung des Contents. Überprüfen Sie regelmäßig die Interaktion mit Ihren Posts und die Reichweite Ihrer Inhalte. Was kommt gut an? Welche Inhalte floppen? Versuchen Sie, Muster zu erkennen und diese auf zukünftige Inhalte anzuwenden. 

Mit Social-Media-Monitoring überwachen Sie außerdem Hashtags und Markennamen. Das ist wichtig, damit Sie rechtzeitig auf Kommentare und Anfragen reagieren. Viele Social-Media-Plattformen bieten Business-Accounts an, die diese Analyse vereinfachen und für Unternehmen ausgelegt sind. 

Zur Zielgruppenanalyse gehört auch das richtige Timing. Erfassen Sie, zu welcher Zeit die meisten Ihrer Follower aktiv sind. Beobachten Sie, wann die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte am höchsten ist. Ein Post kann genauso gut durch die Decke, wie in den Weiten des Internets verloren gehen. Für die geläufigsten Social-Media-Applikationen gibt es hierfür spezielle Werkzeuge, beispielsweise Analyse-Apps. Diese helfen bei der Datenerfassung, -verarbeitung und erkennen die Interaktionen mit Ihren Profilen. 

Ein weiterer Weg, präsent zu bleiben, ist das wiederholte Posten von Content. Ein Tweet verliert schon nach wenigen Minuten an Bedeutung, ein Post gerät schnell in Vergessenheit. Gezieltes “Reposten” oder “Retweeten” erinnert Ihre Zielgruppe und erzeugt Aufmerksamkeit

Schlüssel zu einem wirksamen Auftritt in den sozialen Medien ist außerdem Einheitlichkeit. Das gilt auch für alle anderen Formen des Marketings. Ein sogenanntes “Template” ist eine Schablone. Diese legt bestimmte Farben, Schriftarten und Designvorlagen für einen einheitlichen Online-Auftritt fest. Wiedererkennungswert ist das A und O bei der Content-Flut, mit der NutzerInnen täglich überschwemmt werden. 

Retargetting

Mit Retargeting, auch “Remarketing” genannt, machen Sie Kunden, die bereits auf Ihrer Seite waren, erneut auf diese aufmerksam. Retargeting funktioniert auf der technischen Ebene mit Cookies. Kleine Dateien in Textform werden auf dem Endgerät des Nutzers im jeweiligen Browser gespeichert. Sie lotsen den Kunden zurück auf Ihre Website. Jedoch ist diese Methode im richtigen Maß zu verwenden. Zu viel Displaywerbung erscheint vielen Kunden lästig und führt nicht zum Ziel. Retargeting lässt sich in fünf Schritte einteilen: 

  • Schritt 1: Ein Nutzer besucht Ihre Website.
  • Schritt 2: Ihre Website setzt einen Cookie und markiert den Nutzer. 
  • Schritt 3: Der Nutzer besucht eine andere Website und eine Display-Werbung Ihrer Seite wird geschaltet.
  • Schritt 4: Nutzer kehrt auf Ihre Seite zurück.
  • Schritt 5: Conversion findet statt, Nutzer vollzieht gewünschte Aktion.

SEA: Marketing in Suchmaschinen

Das Auswerten von Klickraten und Klickpreisen ist wichtig, wenn Sie Ihre Suchmaschinen-Anzeigen überarbeiten. Schließen Sie irrelevante Keywords aus und erhöhen Sie die Dichte der analysierten Keywords. Auch Keywords und deren Reichweite wandeln sich mit der Zeit.

Google-My-Buisness

Dieses Tool ist eine Kombination aus Google-Maps, Google-Places und Google-Plus, bei dem sich Unternehmen eintragen. Der Eintrag stellt sicher, dass Ihre Firma zu bestimmten Suchanfragen gefunden wird. Das birgt einige Vorteile für Ihr Unternehmen:

  • Sie beeinflussen Ihre Darstellung auf Google  und sammeln Pluspunkte in der lokalen Suchmaschinenoptimierung. 
  • Sie bekommen außerdem im besten Fall positive Bewertungen von Kunden und können auf diese antworten. 
  • Sie erhöhen Ihren Bekanntheitsgrad, vernetzen sich mit Ihren Kunden und lokalen Unternehmen.

E-Mail Advertising

Eine Mail kommt offline einem Brief gleich und spricht Kunden persönlich an. Regelmäßige Mails mit lockenden Sonderangeboten, Rabattaktionen und Give-Aways motivieren die Kunden zur Interaktion. Sie verleiten sie so zum Besuch Ihrer Website. Online-Marketing über E-Mails ist außerdem unkompliziert und günstig. Mit Links zu Content, Gutscheinen oder anderen Extras wecken Sie Interesse. Ihre Kunden erkennen darin einen Vorteil für sich.

Video-Marketing

Nicht nur Text und Bild, sondern vor allem bewegte Bilder prägen sich in das Gedächtnis Ihrer Kunden ein. Anzeigen und Clips, Werbespots und GIFs wirken nicht nur auf Videoplattformen wie YouTube gut, sondern sind im Internet  und in den sozialen Medien vielfältig einsetzbar.

Ihre Weiterbildungen

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Social Media Experten01.07.2023online3,5 Monateverfügbar4.830,00 €
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten01.07.2023online7 Monateverfügbar9.696,00 €

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Kommunikations- und Verkaufs-Experten01.05.2023online3,5 Monateverfügbar4.848,00 €
Qualifikation zum Kreativitätstechniken-Spezialisten01.05.2023online1 Monatverfügbar1.236,24 €
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten01.05.2023online1,5 Monateverfügbar1.955,36 €

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Kommunikations- und Text-Spezialisten01.05.2023online1,5 Monateverfügbar1.850,32 €
Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten01.05.2023online1 Monatverfügbar1.195,84 €
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten01.05.2023online1,5 Monateverfügbar1.955,36 €
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten01.05.2023online7 Monateverfügbar9.696,00 €
Qualifikation zum Kommunikationsexperten Fernseminar “Stark Texten”01.05.2023online1,5 Monateverfügbar1.496,50 €

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Facebook-Ads-Spezialisten01.05.2023online1 Monatverfügbar977,68 €
Qualifikation zum SEO-Spezialisten01.05.2023online2 Monateverfügbar2.440,15 €
Qualifikation zum Google-Ads-Spezialisten
01.05.2023online1 Monatverfügbar977,68 €
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten01.05.2023online7 Monateverfügbar9.696,00 €

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten01.04.2023online13,5 Monateverfügbar19.392,00 €
Qualifikation zum Website-Relaunch-Spezialisten
01.04.2023online1 Monatverfügbar1.465,10 €
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten01.04.2023online7 Monateverfügbar9.696,00 €

SeminarStartOrtDauerVerfügbarPreis
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten01.04.2023online13,5 Monateverfügbar19.392,00 €
Qualifikation zum Kommunikations- und Text-Spezialisten01.04.2023online1,5 Monateverfügbar1.850,32 €
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten01.04.2023online13,5 Monateverfügbar19.392,00 €
Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten01.04.2023online1 Monatverfügbar1.195,84 €
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten01.04.2023online1,5 Monateverfügbar1.955,36 €
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten01.04.2023online7 Monateverfügbar9.696,00 €
Qualifikation zum Kommunikationsexperten Fernseminar “Stark Texten”01.04.2023online1,5 Monateverfügbar1.496,50 €
Qualifikation zum Kommunikations- und Verkaufs-Experten01.04.2023online3,5 Monateverfügbar4.848,00 €

Starten Sie Ihre Online-Marketing-Optimierung bei Ihrer Website

Ganz gleich, wie viel Optimierungsbedarf Ihr Online-Auftritt hat – Starten Sie immer bei Ihrer eigenen Website. Der Anfang für die Optimierung ist die Suche nach Schwachstellen: 

  • Wo ist die Bounce-Rate hoch? 
  • Wo haben Besucher die geringste Verweildauer

Die Optimierung der Website erfolgt durch kleine Videos, Überarbeitung des Inhalts und Veränderung des Designs.

Analyiseren Sie Titles und Descriptions der besten Seiten und verbessern Sie diese.

 Wichtige Kriterien für das Tracking der internen Suche:

  •  Welche Suchbegriffe werden eingegeben, haben aber keine Treffer? 
  • Kreieren Sie dementsprechenden Content.

Tipps für das Optimieren Ihres Online-Marketings:

  • Nutzen Sie 404-Seiten als Plattform für Content und zeigen Sie dort Ihr bestes Produkt oder stellen Sie den meistgelesenen Blogeintrag dort hinein.
  • Aktualisieren Sie Artikeldaten, denn zu alte Beiträge verlieren schnell an Bedeutung oder werden gar nicht erst gelesen.
  • Binden Sie Besucher: Stellen Sie den Download eines Informations-Dokuments im Tausch gegen die Mailadresse eines Kunden zur Verfügung. Diese Mailadresse verwenden Sie dann weiter zum E-Mail-Marketing.
  • Ausgehende Verlinkungen auf andere Websites: So stärken Sie die eigene Autorität. Sie sorgen für Linkbalance und zeigen Vertrauenswürdigkeit. Verlinkungen sind außerdem gut für sinnvolle Ergänzungen oder als Quellenangabe.
  • Erstellen Sie tägliche Best-Practice-Reports und Dashboards zur Analyse. Erfassen Sie den aktuellen Stand aller Online-Kampagnen.
  • Nutzen Sie Automatisierung: Automatische Feedback-Anfragen nach einem Kauf (After-Sales-Management).
  • 360 Grad-Sicht auf Kunden: Erfassen Sie jegliche Interaktion eines Kunden mit Ihrem Unternehmen. Hierbei berücksichtigen Sie jedoch den rechtlichen Datenschutz.
  • Immerzu die Konkurrenz analysieren.

Und auch bei diesen Marketing-Strategien gilt Einheitlichkeit als oberstes Gebot. Stimmen Sie alle Marketing-Maßnahmen aufeinander ab. Dies heißt dann Syndication. Schaffen Sie eine Corporate Identity: Ein einheitliches Markenbild über alle Kanäle hinweg. Erhalten Sie so den Wiedererkennungswert Ihres Unternehmens und benutzen Sie ein Template für Ihre Online-Marketing-Strategien.

Neuromarketing im Online Marketing anwenden

Mithilfe von Neuromarketing lässt sich diese Corporate Identity für das menschliche Gehirn besonders ansprechend gestalten. Die Anwendung von Neuromarketing klingt kompliziert, sieht in der Praxis aber ganz einfach aus.

Farben

Farben symbolisieren Stimmungen und ein Betrachter erfasst sie intuitiv. Sie verursachen Assoziationen und erhöhen den Wiedererkennungswert ungemein. Manchen Farben haben auch kulturelle Bedeutungen, auf die zu achten ist. Informieren Sie sich daher genau, welche Wirkung die von Ihnen gewählten Farben haben. Setzen Sie diese gezielt für Ihr Online-Marketing ein. 

Storytelling

Geschichten lassen Kunden Ihr Produkt verstehen. Unser Gehirn ist neuronal auf Geschichten vorbereitet und nimmt diese leicht auf. Diese leichte Aufnahme schafft Kapazität zum Verinnerlichen. Ihr Produkt bleibt also schnell hängen und prägt sich tief ein. Doch Ihre Zielgruppe gut zu kennen ist hierfür wieder Grundvoraussetzung.

Emotionale Inhalte links und Argumente rechts anordnen:

Das, was unser linkes Gesichtsfeld sieht, aktiviert die rechte Gehirnhälfte. Diese reagiert auf Emotionen. Das rechte Gesichtsfeld ist  mit der linken Gehirnhälfte verbunden. Diese ist mit logischem Denken verknüpft. Dieses Wissen wenden nicht nur Bühnenkünstler an, sondern auch Webdesigner. Kunden sprechen Sie intuitiv an, wenn emotionale und argumentative Inhalte auf den jeweiligen Seiten des Bildschirms platziert werden. 

Das AIDA-Prinzip

Das AIDA-Prinzip beschreibt einen Marketing-Grundsatz, den Sie in jeder der vorgestellten Marketing-Strategien wiederfinden. AIDA ist die Kurzform von Attraction, Interest, Desire und Action. Ein solches Prinzip hilft beim Einordnen und analysieren der eigenen Strategie, sowie auch der Konkurrenz.

  • Attraction: Der Kunde ist noch nicht mit Ihrem Unternehmen bekannt. Sie erzeugen Aufmerksamkeit durch: SEO, SEM, Influencer Marketing, YouTube und Bannerwerbung.
  • Interest: Interesse wecken: Sie legen Leistungen dar durch Ihre Website. Garantieren Sie möglichst kurze Reaktionszeit auf Anfragen.
  • Desire: Begehren nach Produkt schaffen: Machen Sie Vorteile deutlich erkennbar und zeigen Sie den konkreten Nutzen und Ihre Angebote auf.
  • Action: Käufe generieren: Sorgen Sie für einen schnellen und unkomplizierten Bestellprozess. Machen Sie den Online-Shop nutzerfreundlich und Informationen zugänglich
  • Retention-Mechanismen einrichten: Kunden halten ist günstiger, als neue anzuwerben. Mit Ihrer Website, Social-Media-Kanälen und E-Mail-Newslettern mit den Kunden in Verbindung bleiben. Binden Sie Ihre Kunden mit Sales, Gutscheinen, Rabattaktionen, Freundschaftspreisen, Wartungsangeboten und anderen Attraktionen.

Fazit:

Gutes Online-Marketing beschränkt sich nie auf einzelne Strategien. Ein Marketing-Mix sorgt für ausgewogene und vielseitige Unternehmenspräsenz. Mit On-Page und Off-Page Optimierung darin gewinnen und binden Sie Ihre Kunden. Online-Marketing ist ein fortwährender Prozess stetiger Aktualisierung und Optimierung. Die Analyse der Zielgruppe, der eigenen Website und der Wirksamkeit der vorhandenen Marketing-Strategien helfen bei der Optimierung. 

Starten Sie auf Ihrer Website und weiten Sie Ihr Online-Marketing gekonnt mit gezielter Optimierung aus. So etablieren Sie Ihr Unternehmen nachhaltig und bleiben wettbewerbsfähig.

Ihre Weiterbildung wird bis zu 100 % vom Staat gefördert

Die Weiterbildung „Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten“ ist AZAV-zertifiziert und damit förderungsfähig

Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) legt Qualitätsstandards für Weiterbildungsträger und deren Weiterbildungen fest. Dadurch wird sichergestellt, dass die Träger leistungsfähig und zuverlässig sind. Die zertifizierten Weiterbildungen sind außerdem stets auf die Bedingungen des Arbeitsmarktes abgestimmt.

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Maximal weitere 15 % zusätzliche Förderung möglich:

5 % bei Qualifizierungsvereinbarungen der Sozialpartner

Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.

10 % bei bei erhöhtem Weiterbildungsbedarf in Ihrem Betrieb

Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

15 % bei Qualifizierungsvereinbarungen und erhöhtem Weiterbildungsbedarf

Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.

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