Ihre staatlich-geförderte Weiterbildung

1a Profi für Digitalisierung, Kommunikation und Mediengestaltung

Profi für Digitalisierung, Kommunikation und Mediengestaltung werden

Digitale Kommunikation, die überzeugt. Und funktioniert!

Sie lernen, wie digitale Kommunikation heute wirkt: klar, relevant und verkaufsstark. Der Kurs vermittelt, wie Inhalte, Gestaltung, Technik und Daten perfekt zusammenspielen – für überzeugende Botschaften auf Website, Social Media und in digitalen Kampagnen:

Der „1a Profi“ ist für alle, die digitale Kommunikation nicht nur bedienen, sondern strategisch steuern wollen – mit Fokus auf Wirkung, Technik und Vertrieb.

Das Wichtigste auf einen Blick

In der Weiterbildung “1a Profi für Digitalisierung, Kommunikation und Mediengestaltung”
erwerben Sie praxisnahes Wissen auf aktuellem fachlichem Stand: fundiert, relevant und direkt umsetzbar. Ihr Know-how schafft echten Mehrwert im beruflichen Alltag. Denn Ihre Qualifikation ist nicht nur unser Ziel – sie ist unser Antrieb.

Maßnahmennummer: 863/25/2025
1.800 Unterrichtseinheiten
Dauer in Monaten: 9 (bei 100 % Vollzeit)

100 % online

Auf Ihr Klassenzimmer greifen Sie online zu - auch die Interaktion mit dem Lehrpersonal geschieht ausschließlich digital.

Monatlicher Einstieg

Starten Sie flexibel jeweils zum Monatsersten: Perfekt planbar und ideal, um Ihre Weiterbildung zu planen.

Persönlicher Support

Unsere Referenten begleiten Sie: Mit maßgeschneidertem Feedback für Ihren Lern-Erfolg.

Schnell lernen

Die gehirngerecht aufbereiteten Inhalte und interaktiven Impulse garantieren Ihnen Lernerfolge in Rekordzeit.

Sofort umsetzbar

Ihr Wissen setzen Sie direkt um: Mit praxisorientierten Übungen und echtem Feedback.

Berufliche Perspektive

Sie stärken Ihr Profil mit gefragten Zukunftskompetenzen, festigen Ihr Wissen und bauen es weiter aus.

Erfolgreiche Online-Kommunikation – klar, klickstark und überzeugend

Sie verfassen Kommunikation mit strategischem Fokus – präzise, nutzerzentriert und medienübergreifend. Sie denken Inhalte von Anfang an kanalgerecht, setzen moderne Tools effizient ein und optimieren Content für Sichtbarkeit und Wirkung. SEO, Social Media, Google Analytics und Ads werden zu Ihren Werkzeugen für messbare Erfolge. Ihre Mission: Kommunikation, die wirkt – auf allen Ebenen.

Online-Kommunikation I

Kommunikation, die wirkt: Sie entwerfen starke Online-Texte. Für Dialoge, die klar, überzeugend und auf den Punkt kommen.

Online-Kommunikation II

Sprache, die überzeugt: Inhalte werden mit klaren Vorteilen, treffenden Headlines und bildhafter Sprache lebendig. So entstehen Texte, die im Kopf bleiben.

Website-Relaunch

Klickstark statt klickschwach: Ihre neue Website überzeugt mit klarer Struktur, emotionaler Sprache und nutzerzentriertem Design. So wird aus Besuch ein Kontakt.

Social Media

Botschaften, die wirken: Mit klarer Sprache, visuellem Feingefühl und echtem Mehrwert entstehen Posts, die Aufmerksamkeit erzeugen – und Engagement auslösen.

Das lernen Sie

Sie erhalten sofort umsetzbares Praxiswissen: kompakt, verständlich und direkt anwendbar. Sie trainieren an eigenen Beispielen, üben realitätsnah – und sehen schnell Resultate. So stärken Sie nicht nur Ihre digitale Kommunikationskompetenz, sondern auch Ihre Position im Unternehmen: als jemand, der Inhalte durchdacht steuert, Wirkung erzeugt und moderne Tools souverän nutzt.

Online-Kommunikation I

Sie lernen, wie Sie mit gezielter Blickführung Aufmerksamkeit gewinnen, Inhalte clever strukturieren und Ihre Texte professionell überarbeiten. Dabei verbinden wir psychologisches Hintergrundwissen mit praktischen Tools wie Mindmaps, Layoutprinzipien und Redigierschablonen. Ob im Print oder online – am Ende wissen Sie genau, wie Sie verständliche, überzeugende Texte entwickeln, die gelesen und geschätzt werden.

Lesen fängt mit dem Betrachten an. Wer weiß, wie gelesen und betrachtet wird, führt den Leser gekonnt: durch den Text, zum Ziel, zum Klick.

  • 2 Sekunden entscheiden, was betrachtet wird.
  • So steuern Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger.
  • Wie Bilder und Text gemeinsam erfolgreich wirken.

Verständliche Texte werden vorausgedacht. Beantworten Sie Leserfragen und Ihre Texte beginnen von Anfang an durchdacht.

  • Vor dem Schreibprozess entsteht der rote Faden.
  • Sie bringen Ihre Aussagen klar auf den Punkt.
  • Gute Texte entstehen mit einem Dialog-Konzept.

In 10 Schritten führen Sie Ihre Leser gekonnt. Damit werden Texte systematisch optimiert. Diese Methode hilft Ihnen, Texte sicher zu beurteilen und zu optimieren.

  • Schnelle Verständlichkeit für schwierige Inhalte.
  • Texte sicher beurteilen.
  • Ihr Werkzeugkasten für aussagekräftige Texte.

Online-Kommunikation II

Wer überzeugen will, muss den Nutzen sichtbar machen. Hier lernen Sie, wie Sie aus Produkteigenschaften echte Vorteile ableiten – präzise, zielgruppengerecht und mit System. Sie trainieren, wie Sie starke Headlines formulierenbildhafte Sprache einsetzen und Ihre Aussagen sprachlich schärfen. So entstehen Texte, die nicht nur informieren, sondern begeistern – mit klaren Argumenten, verständlichem Aufbau und echtem Mehrwert für Ihre Leser.

Hinter jedem Merkmal steckt ein Vorteil – wenn man ihn richtig benennt. Sie lernen, wie Sie Produkt- oder Themenmerkmale in greifbare Nutzenversprechen übersetzen und diese überzeugend kommunizieren.

  • Warum Vorteils-Kommunikation so entscheidend ist
  • Merkmale vs. Vorteile: Was ist der Unterschied?
  • Merkmal oder Vorteil? – praktische Unterscheidung
  • Zielgruppengerechte Formulierung von Vorteilen
  • Vorteile in Texten hervorheben
  • Die Vorteils-Pyramide anwenden
  • Vorteilsketten aufbauen und priorisieren
  • Eigene Praxisbeispiele umsetzen

Die Headline entscheidet, ob ein Text gelesen wird – oder nicht. In diesem Abschnitt lernen Sie, worauf es bei wirkungsvollen Überschriften ankommt: präzise, ansprechend, motivierend. Sie arbeiten mit Lese-Motiven, lernen erprobte Methoden und Techniken kennen und optimieren Ihre Headlines für Leser und Suchmaschinen gleichermaßen.

Grundlagen & Zielsetzung

  • Was Ihre Headline können muss
  • Regeln für gelungene Headlines
  • Headlines Lese-Motiven zuordnen

Die 7 Headline-Methoden (motivorientiert)

  • Persönlich: Leser direkt ansprechen
  • Zielgruppe: Leser ins Zentrum stellen
  • Personifizieren: Abstraktes greifbar machen
  • Handlung: zur Aktion auffordern
  • Produkt nach vorn: Leistung in Szene setzen
  • Numerisch: Übersicht & Ordnung schaffen
  • Aufmerksamkeit: Reize setzen, Neugier wecken

Die 7 Headline-Techniken (sprachlich-strukturell)

  • Gedankenstrich-/Doppelpunkt-Technik
  • Inhaltsangabe in der Headline
  • Leserfrage-Technik
  • Produktname-Technik
  • Referenz-Technik (z. B. Zitate)
  • Kausalketten-Technik
  • Frage-Antwort-Technik

Optimierung & SEO

  • Bestehende Headlines weiterentwickeln
  • Headlines aus Sicht der Suchmaschine

Gute Texte informieren – starke Texte wirken. In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie mit bildhafter Sprache, konkreten Sinneseindrücken und passenden Stilmitteln Ihre Aussagen lebendig und einprägsam gestalten. Ziel ist es, beim Lesen echtes Kopfkino auszulösen – präzise, kreativ und lesernah.

Grundlagen & Wirkung

  • Warum Textoptimierung entscheidend ist
  • Bildhafte Sprache: Lesen mit allen Sinnen
  • Storytelling gezielt einsetzen
  • Checkliste für bestehende Texte

Sprachlich anreichern: Methoden & Übungen

  • Bildleere Hauptwörter vermeiden: fünf Sinne konkretisieren
  • Mit Adjektiven anschaulicher schreiben
  • Metaphern einsetzen: abstraktes greifbar machen
  • Übungen zur Adjektivnutzung und Sinnesansprache

Anwendung & Feinschliff

  • Bestehende Texte gezielt überarbeiten
  • Headlines und Betreffzeilen weiter optimieren
  • Web-geeignete Überschriften entwickeln
  • Leserorientierung und Textwirkung reflektieren

Website-Relaunch

Ihre Website ist mehr als ein Aushängeschild – sie ist oft der erste Kontakt mit potenziellen Kunden. Umso wichtiger, dass sie überzeugt: inhaltlich, visuell und strukturell.

Sie lernen, wie aus einer veralteten Website ein moderner Auftritt wird – mit klarer Navigation, emotionaler Sprache und Inhalten, die Vertrauen schaffen. Sie analysieren Stärken und Schwächen, strukturieren Inhalte neu und entwickeln Seiten, die nicht nur gut aussehen, sondern messbar performen.

Bevor neue Seiten entstehen, braucht es Klarheit über das Bestehende. In dieser Einstiegsphase entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis dafür, was ein Website-Relaunch ist, wann er notwendig wird und wie Sie systematisch an die Sache herangehen. Sie lernen typische Schwachstellen zu identifizieren, Nutzerverhalten zu analysieren und datenbasiert zu entscheiden, ob ein Relaunch die richtige Maßnahme ist.

Einleitung Website-Relaunch

  • Was bedeutet „Website-Relaunch“ – Definition und Varianten (Soft Relaunch vs. kompletter Neuaufbau)
  • Warum Websites „veralten“: technische, inhaltliche und nutzerbezogene Gründe
  • Welche Ziele ein Relaunch erfüllen kann: bessere Sichtbarkeit, höhere Conversion, neue Markenwirkung

Gründe für den Website-Relaunch

  • Veraltetes Design und sinkende Nutzerbindung
  • Mangelhafte mobile Nutzbarkeit (Responsivität)
  • Schlechte Ladezeiten, hohe Absprungraten
  • Unübersichtliche Navigation und fehlende Barrierefreiheit
  • Unzureichende Auffindbarkeit in Suchmaschinen (SEO-Probleme)
  • Strategischer Wandel im Unternehmen (neue Zielgruppen, neue Produkte)

Analyse des Website-Zustands (IST)

  • Tools und Methoden zur Analyse (z. B. Google Analytics, Heatmaps, Screaming Frog)
  • Was Nutzer tun – und was nicht: Klickpfade, Verweildauer, Absprungraten
  • Technische Prüfbereiche: Ladezeit, Mobiloptimierung,
  • Broken Links
  • Inhaltsanalyse: Aktualität, Relevanz, Verständlichkeit
  • Designanalyse: Nutzerführung, Lesbarkeit, visuelle Hierarchie
  • Benchmarking: Wie steht die eigene Seite im Vergleich zur Konkurrenz da?

Wer fundiert optimieren will, muss erst verstehen, was wirklich gebraucht wird – von den Nutzerinnen und Nutzern wie auch von der Organisation selbst. In dieser Phase geht es darum, Zielgruppen, Bedürfnisse und technische Fakten zu analysieren. Die SMART-Methode hilft, daraus messbare, realistische Ziele für den Relaunch abzuleiten. Sie erarbeiten ein belastbares Fundament für Konzeption, Inhalt und Gestaltung – datengestützt und zielorientiert.

1. Phase: Recherche und Analyse

  • Zielgruppenanalyse: Bedürfnisse, Erwartungen, Gewohnheiten
  • Personas erstellen: typische Nutzerprofile erarbeiten
  • Nutzerverhalten verstehen: Scrollverhalten, Klickpfade, Einstiegs- und Ausstiegspunkte
  • Customer Journey Mapping: Was passiert vor, während und nach dem Websitebesuch?
  • Wettbewerbsanalyse: Stärken und Schwächen vergleichbarer Angebote
  • Tools zur Recherche: z. B. Google Trends, Hotjar, Ubersuggest, Umfragetools

Ziele verfeinern mit der SMART-Methode

  • Einführung in SMART (Spezifisch – Messbar – Attraktiv – Realistisch – Terminiert)
  • Ziele systematisch ableiten (z. B. „Sichtbarkeit bei Google erhöhen“, „mehr Kontaktanfragen“)
  • Metriken zur Erfolgskontrolle definieren (KPIs für Conversion, SEO, Engagement)
  • Alignment: Wie Ziele mit Unternehmensstrategie und Nutzererwartungen zusammenhängen

Vertiefende Analyse der bestehenden Website

  • Content-Audit: Welche Inhalte bleiben, welche gehen, welche müssen überarbeitet werden?
  • Technik-Check: Ladezeiten, mobile Optimierung, Sicherheit, DSGVO-Konformität
  • SEO-Analyse: Rankings, Meta-Daten, interne Verlinkung, Indexierung
  • Barrierefreiheit: Was schließt Nutzergruppen aus? Was muss verbessert werden?
  • Stärken-Schwächen-Profil entwickeln: Daten zusammentragen, Potenziale herausarbeiten
  • Erstellung einer Relaunch-Matrix zur Priorisierung von Verbesserungen

Die konzeptionelle Phase ist das Herzstück jedes Relaunches. Hier wird aus Analyse und Zielsetzung ein konkreter Fahrplan: technische, inhaltliche und gestalterische Anforderungen werden zusammengeführt, priorisiert und strukturiert. Mit Hilfe von Wireframes, Seitenstrukturen und Element-Bausteinen entsteht ein tragfähiges Fundament für die spätere Umsetzung.

2. Phase: Konzeption

  • Übertragung der Analyseergebnisse in technische und inhaltliche Anforderungen
  • Definition von Projektzielen: Was muss umgesetzt werden, was ist optional?
  • Stakeholder-Input einholen und abstimmen
  • Methoden: Brainstorming, Card Sorting, Priorisierung nach Must-haves/Nice-to-haves
  • Ergebnis: konsolidiertes Anforderungsprofil als Basis für Wireframes und Seitenstruktur

Inhaltsstruktur: Visualisieren mit Wireframes

  • Was ist ein Wireframe? Abgrenzung zu Design & Mockups
  • Vorteile: klare Fokussierung auf Inhalte und Nutzerführung
  • Erstellung von Wireframes: analog (Papier), digital (z. B. Figma, Balsamiq, Adobe XD)
  • Visualisierung von Startseite, Navigation, Unterseiten, responsiven Ansichten
  • Iterativer Aufbau: Varianten vergleichen, Nutzertests einbinden
  • Ableitung der Sitemap: logischer Aufbau der Website-Hierarchie

Kernelemente einer Webseite

  • Struktur und Aufbau gängiger Seitentypen (Startseite, Landingpages, Kontaktseite etc.)
  • Wiederkehrende Elemente:
    • Head: Logo, Meta-Navigation, Suchfunktion
    • Navigation: Hauptmenü, Sticky-Navigation, Mobile-Menü
    • Header: Bild, Botschaft, Call-to-Action
    • Body: Inhalte, Bilder, Teaser, Auflockerungselemente
    • Footer: Kontakt, Rechtliches, Links, Social Media
  • Best Practices zur Anordnung, Gestaltung und Benutzerführung
  • Varianten für mobile Darstellung und Barrierefreiheit

Design ist mehr als Ästhetik – es ist Orientierung, Wiedererkennung und gezielte Lenkung. In dieser Phase entsteht das visuelle und sprachliche Erscheinungsbild der neuen Website. Farben, Schriften, Layout und Tonalität werden bewusst gewählt, um zur Marke zu passen, Nutzer intuitiv zu führen und Vertrauen aufzubauen. Gestaltung und Sprache arbeiten hier Hand in Hand.

3. Phase: Design

  • Ziel: visuelle Konsistenz mit der Marke und intuitive Nutzerführung
  • Entwicklung eines Layout-Rasters: Weißräume, Spalten, visuelle Gewichtung
  • Prototypen und Mockups: Entwurfsstadien und Abstimmungsschleifen
  • Gestaltungsprinzipien für Webseiten: Klarheit, Kontrast, Konsistenz
  • Responsive Design: Anpassung auf verschiedene Bildschirmgrößen
  • Design meets Conversion: Call-to-Action-Zonen und Blickführung berücksichtigen

Farben im Webdesign

  • Farbpsychologie im Online-Kontext: Vertrauen, Dynamik, Seriosität
  • Entwicklung einer Farbpalette: Primär-, Sekundär-, Kontrastfarben
  • Farben gezielt einsetzen: für Hierarchie, Wiedererkennung, Barrierefreiheit
  • Best Practices für Buttons, Hintergründe, Icons
  • Farbanforderungen an barrierefreie Darstellung (z. B. Kontrastverhältnis)

Schriften für das Webdesign

  • Lesbarkeit: Schriftgrößen, Zeilenlänge, Zeilenabstand optimieren
  • Auswahl von Webfonts: Stil, Charakter, Lizenzierung
  • Kombination von Schriftarten (z. B. Headline vs. Fließtext)
  • Einbindung (lokal vs. Google Fonts) im Hinblick auf DSGVO
  • Hierarchie und Typografie als Gestaltungselement: visuelle Führung durch Text

Tonalität

  • Definition der sprachlichen Tonalität im Relaunch-Projekt
  • Einfluss auf Vertrauen, Markenwahrnehmung und Identifikation
  • Sprachstil nach Zielgruppe: z. B. beratend, inspirierend, sachlich, humorvoll
  • Tonalität im Zusammenspiel mit Bildwelt und Design
  • Leitlinien für konsistente Anwendung

Die beste Struktur und das stärkste Design greifen nur dann, wenn die Inhalte überzeugen – und der Relaunch professionell umgesetzt wird. In dieser Phase wird es konkret: Sie analysieren vorhandene Inhalte, entwickeln neue, planen die technische Umsetzung und bereiten den Livegang Schritt für Schritt vor. Das Ziel: eine funktionierende Website, die am Tag X stabil, schnell und suchmaschinenfreundlich online geht.

Bestehende Inhalte prüfen

  • Inhaltliche Relevanz bewerten: Was passt noch zur Strategie und Zielgruppe?
  • Qualitätscheck: Verständlichkeit, sprachlicher Stil, Faktenlage
  • Performance-Daten analysieren: z. B. Klickrate, Scrolltiefe, Absprungrate
  • SEO-Status erfassen: Keyword-Deckung, Meta-Angaben, interne Verlinkung
  • Identifikation von Schwächen: Lücken, Widersprüche, Veraltetes
  • Redaktionsplan für Überarbeitung & Neutextung erstellen

Neue Inhalte entdecken

  • Themenfindung anhand von Nutzerfragen & häufigen Suchanfragen
  • Keywordrecherche: Short- und Longtail-Strategie entwickeln
  • Konkurrenzbeobachtung: Was machen andere besser?
  • Nutzerfeedback und Vertriebseinblicke nutzen
  • Integration aktueller Trends und Inhalte mit Mehrwert
  • Content-Formate planen: Text, Bild, Video, Infografiken, interaktive Elemente

Umsetzung

  • Entscheidung über internen vs. externen Relaunch (z. B. Agentur, CMS-Team, Entwickler)
  • Erstellung eines Lastenhefts: Anforderungen, Funktionen, Zeitpläne, Zuständigkeiten
  • Projektphasen & Meilensteine festlegen
  • Tools für Projektsteuerung: z. B. Trello, Asana, Jira
  • Kommunikationswege zwischen Redaktion, Technik und Design koordinieren
  • Vorbereitung von Weiterleitungen, Migration, Sicherheitschecks

Phase 6: Testen und Relaunchen

  • Testläufe auf verschiedenen Geräten und Browsern durchführen
  • Funktionstests: Formulare, Buttons, Navigation, Ladezeiten
  • Sichtbarkeitsprüfung: sind SEO-relevante Inhalte übernommen worden?
  • 301-Weiterleitungen einrichten
  • Prüfung aller Meta-Daten, Alt-Texte, OpenGraph-Daten
  • Go-live-Fahrplan: Wer macht was wann?
  • Nachbereitung: Monitoring, Indexierung kontrollieren, Tracking aktivieren

Social Media

Ob LinkedIn, Instagram oder Facebook – wer heute gesehen werden will, braucht mehr als hübsche Posts. Es geht um Inhalte mit Substanz: klar formuliert, visuell durchdacht und strategisch platziert. Sie lernen, wie Botschaften entstehen, die auffallen – mit Sprache, die berührt, und Formaten, die funktionieren. Sie entwickeln Beiträge, die nicht nur Reichweite bringen, sondern echte Interaktion auslösen.

Bevor Content entsteht, braucht es Verständnis. Dieses Modul liefert die Grundlagen für professionelles Social-Media-Management: Sie lernen Begriffe, Plattformen und Zielgruppen kennen und legen den strategischen Rahmen für Ihre künftige Social-Media-Arbeit fest.

Einführung & Grundlagen

  • Plattformen im Überblick: Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing, Twitter/X
  • Begriffe & Mechanismen: Feed, Story, Engagement, Algorithmus
  • Interaktionsformen: Likes, Shares, Kommentare, Reaktionen

Strategische Zieldefinition

  • SMART-Ziele für Social Media
  • Beispiele für strategische Zielsetzung (z. B. Markenbekanntheit, Reichweite)
  • Passende Metriken und Erfolgsgrößen

Zielgruppenanalyse & Wettbewerbsvergleich

  • Personas entwickeln (demografisch, psychografisch, verhaltensorientiert)
  • W-Fragen zur Zielgruppenermittlung
  • Wettbewerbsanalyse: Benchmarking & Differenzierung

SWOT-Analyse & Social Media Audit

  • Stärken und Schwächen Ihrer Kanäle erfassen
  • Chancen und Risiken erkennen
  • Erste Ableitungen für Strategieentwicklung

Strategie braucht Struktur. In diesem Modul entwickeln Sie eine tragfähige und nachhaltige Social-Media-Planung – mit klaren Prozessen, Verantwortlichkeiten und redaktioneller Übersicht.

Profilaufbau & -optimierung

  • Keywordnutzung, Linkstruktur, Call-to-Actions
  • Bildformate, Hashtags, Accountpflege
  • Professionelle Darstellung auf allen Kanälen

Inspirationsquellen & Redaktionsideen

  • Trendtools und Monitoring-Werkzeuge
  • Community, Branchen, Wettbewerber als Ideenquelle Content-Bibliothek aufbauen

Organisation & Team

  • Aufgabenverteilung, Rollenmodelle, Workflows
  • Guidelines für Tonalität, Bildsprache, Timing
  • Interne Absprachen und Freigabeprozesse

Content-Kalender & Redaktionsplanung

  • Planung von Inhalten nach Wochen, Themen & Kampagnen
  • Postingfrequenz und Rhythmus je Plattform

Erfolgsmessung & Optimierung

  • Reichweite, Engagement, Klicks, Conversions
  • Analyse & Reporting-Routinen
  • KPI-Interpretation und Ableitungen für Optimierungen

Guter Content ist verständlich, relevant und formatgerecht. In diesem Modul entwickeln Sie Inhalte entlang der Nutzerreise und lernen, wie Sie Ihre Reichweite durch gezielte Ads ausbauen.

Content entlang der Customer Journey

  • Awareness, Consideration, Conversion-Inhalte
  • Kanalspezifische Umsetzung je Phase
  • Nutzerbedürfnisse inhaltlich adressieren

Formate & Werkzeuge

  • Text, Bild, Video, Story, Karussell, Reels, Infografiken
  • Tools: Canva, InVideo, Adobe Express
  • Storytelling mit Hooklines, Dramaturgie, Emotion

Social Media Advertising

  • Ziele definieren: Reichweite, Leads, Website-Traffic
  • Organisch vs. bezahlt – wann lohnen Ads?
  • Zielgruppen-Targeting: Interessen, Retargeting, Lookalikes

Allgemeine Kampagnenplanung

  • Budgetverteilung & Mediaplanung
  • Anzeigenformate & A/B-Tests
  • Erfolgsmessung: CPC, CTR, Engagement Rate

Jede Plattform hat eigene Stärken, Algorithmen und Zielgruppen. In diesem Modul lernen Sie, wie Sie Inhalte an die jeweilige Plattformstruktur anpassen – für maximale Wirkung bei Ihrer Community.

Facebook

  • Unternehmensseite einrichten & pflegen
  • Inhalte posten, bewerben & analysieren
  • Facebook Business Manager verstehen

Instagram

  • Reels, Stories, Grid – visuelle Content-Strategien
  • Storytelling für Branding & Interaktion
  • Ads: Shopping, Feed, Explore

LinkedIn

  • Profilaufbau für B2B-Kommunikation
  • Fachlich fundierte Contentstrategie entwickeln
  • LinkedIn Ads gezielt einsetzen

Xing

  • Positionierung im DACH-Raum
  • Zielgruppenansprache im beruflichen Umfeld
  • Anzeigenformate & Veröffentlichungstaktik

Twitter (X)

  • Kommunikation in Echtzeit
  • Hashtags, Trends, Kurztexte strategisch nutzen
  • Twitter Ads & Kampagnenziele

Ihre Weiterbildung wird bis zu 100 % vom Staat gefördert

Weiterbildungen der Textakademie sind AZAV-zertifiziert und damit förderungsfähig.
Diese außergewöhnlich hohen Förderungen sind möglich:

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Maximal weitere 15 % zusätzliche Förderung möglich:

5 % bei Qualifizierungsvereinbarungen der Sozialpartner

Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.

10 % bei bei erhöhtem Weiterbildungsbedarf in Ihrem Betrieb

Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

15 % bei Qualifizierungsvereinbarungen und erhöhtem Weiterbildungsbedarf

Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.

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