AZAV-zertifizierte Weiterbildungen
- Sparen Sie bis zu 100 % der Weiterbildungskosten.
- Holen Sie sich Förderungen zum Arbeitsentgelt (Bruttolohn + Sozialabgaben).
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Ihre staatlich-geförderte Weiterbildung
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Weiterbildungen haben sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber viele Vorteile. Besonders heutzutage befindet sich der Arbeitsmarkt in einem ständigen Wandel. Die Corona-Krise hat Kurzarbeit und sogar Arbeitslosigkeit gefördert. Hier kommen Faktoren wie Digitalisierung und Globalisierung in den Sinn. Diese wurden in den letzten Jahren nur beschleunigt. Dadurch gab es starke Veränderungen im Stellenmarkt.
Gerade deshalb ist eine Weiterbildung oft die richtige Entscheidung.
Einer Weiterentwicklung Ihrer Persönlichkeit. Viele Weiterbildungen bieten sogenannte Soft-Skill Kurse an, welche immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Erhöhten Karrierechancen und dadurch auch ausgiebigeren Jobangeboten. Durch eine Vertiefung oder Ausweitung Ihres bisherigen Wissens sind Sie für mehr Berufe qualifiziert.
Einer höheren Vergütungserwartung. Oft sind besser qualifizierte Mitarbeiter auch besser bezahlt.
Einem hochwertigen Bildungsabschluss. Besonders eine AZAV-Zertifizierung garantiert einen qualitativ hochwertigen und anerkannten Abschluss.
Eine bessere Kundenzufriedenheit. Klingt logisch: Besser ausgebildete Fachkräfte sind eher in der Lage, einem Kunden weiterzuhelfen.
Erhöhten Karrierechancen und dadurch auch ausgiebigeren Jobangeboten. Durch eine Vertiefung oder Ausweitung Ihres bisherigen Wissens sind Sie für mehr Berufe qualifiziert.
Ein Mitarbeiter teilt oft sein neu gewonnenes Wissen schnell mit den restlichen Arbeitnehmern. So erhöht sich die Mitarbeiterbindung. Aber auch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erhöht sich die Bindung: Durch Ihre Unterstützung bei einer gewünschten Weiterbildung steigt die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Dies erhöht wiederum die Loyalität gegenüber Ihrem Betrieb.
Durch die steigende Kompetenz Ihrer Mitarbeiter erhöht sich Ihre Konkurrenzfähigkeit. Dadurch ist ein höherer Umsatz möglich.
Es gibt zahlreiche Studien, welche die Vorteile einer Weiterbildung verdeutlichen. Eine Befragung des TNS-Infratests aus dem Jahr 2016 hat hier einige Vorteile offenbart. Hier sind 87% der Befragten der Ansicht, dass Weiterbildungen die beruflichen Aufstiegschancen fördern.
Auch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat ähnliche Ergebnisse geteilt. Ein wichtiger Faktor von mangelnden Fachkräften sei besonders eine unzureichende Qualifizierung. Diese beheben Sie durch eine Weiterbildung. Somit steigt die Anzahl an qualifizierten Mitarbeitern.
Oft sind die Begriffe Weiterbildung und Fortbildung als Synonym zu finden. Dies ist jedoch nicht richtig. Eine Weiterbildung erfordert gewisses Vorwissen durch Ihre Ausbildung oder Ihren Beruf. Dennoch beziehen sich die Inhalte einer Weiterbildung nicht zwingend auf Ihren jetzigen Job. Somit ist eine Weiterbildung unabhängig von Ihrem Beruf jederzeit möglich. Das ermöglicht Ihnen, unter anderem, bessere Arbeitsangebote.
Eine Fortbildung bezieht sich hingegen immer auf Ihre aktuelle Arbeit. Hier ist das Ziel, Sie in Ihrem Bereich so weit wie möglich auszubilden. So erhöhen Sie beispielsweise Ihre Aufstiegschancen in Ihrem Unternehmen.
Falls Sie in Ihrer Berufsbranche zufrieden sind, ist eine Fortbildung oft sinnvoller. Immer mehr Berufe sind jedoch von struktureller Arbeitslosigkeit betroffen. Bei diesen Bedingungen ist oft der gesamte Wirtschaftsbereich betroffen. In diesen Fällen ist es ratsam, eine Weiterbildung zu besuchen. Hier sind Ihnen auch Alternative Branchen mit mehr Potential ersichtlich. Vor allem AZAV-zertifizierte Weiterbildungen legen Wert darauf, einen Zukunftsbezug aufzuweisen.
Um den Unterschied zu verdeutlichen, sind hier die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten im Überblick:
Der Staat fördert Ihre Weiterbildung. Mit außergewöhnlich hohen Förderungen. Wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, profitiert von interessanten Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich jetzt für eine Fortbildung.
Viele haben das Bedürfnis, eine Weiterbildung zu absolvieren. Diesem Wunsch steht oft die Frage der Finanzierung im Weg. Beim Erfüllen von gewissen Anforderungen erhalten Sie von der Bundesagentur für Arbeit einen Bildungsgutschein. Dieser begleicht die Kosten Ihrer Weiterbildung. Dadurch ist eine Weiterbildung trotz finanzieller Engpässe problemlos möglich. Hierfür ist mindestens eine der drei Bedingungen zu erfüllen:
Zwar ist der Bildungsgutschein eine beliebte Alternative, dennoch gibt es auch andere Förderungsmittel. Hierzu gehört beispielsweise:
Welche Alternative sich für Sie am besten eignet, ist situationsabhängig. Fragen Sie bei Unsicherheiten bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Diese hilft Ihnen bei der Evaluation Ihrer Situation weiter. Bei der Wahl Ihres Weiterbildungs-Seminars ist jedoch Vorsicht geboten. Grundsätzlich haben nur AZAV-zertifizierte Weiterbildungen einen Anspruch auf Förderung. Ohne diese Zertifizierung übernehmen Sie die Kosten der Weiterbildung selbst.
Beachten Sie, dass Alter und Einkommen oft eine wichtige Rolle bei der Förderung spielen. Bei einem zu hohen Einkommen ist eine Förderung oft nicht möglich. Diese Lücke versucht das neue Qualifizierungschancengesetz (QCG) zu begleichen. Hier sind oft Weiterbildungskosten, oder Zuschüsse zum Arbeitsentgelt möglich. Der Grad der Erstattung hängt unter anderem mit der Unternehmensgröße zusammen.
Heute wird so viel geschrieben, wie nie zuvor. Wer Dialoge online verständlich führt, wird wahrgenommen und ist erfolgreich. Das erfordert eine klare Kommunikation. Denn wo jedes Wort zählt, ist Präzision in den Aussagen gefragt. Leider aber haben wir das nie gelernt. Zeit, das zu ändern und Kommunikation zu digitalisieren.
Das Qualifizierungschancengesetz (kurz: QCG) ermöglicht es Arbeitgebern, die Kosten einer Weiterbildung übernehmen zu lassen. Dieser Anspruch gilt grundsätzlich für alle Beschäftigten unabhängig von Alter oder Qualifikation. Lediglich selbstständige Personen sind von diesem Gesetz ausgeschlossen. Diese Weiterbildungsförderung gilt besonders für:
Der genaue Grad des Zuschusses ist stark von Betriebsgröße abhängig. Welche Regelungen für Sie zutreffen, entnehmen Sie hier (Text „Kurzarbeit Förderung“). Ebenfalls sind gewisse Anforderungen an die Lehrgänge einzuhalten. Zum einen gehört hierzu eine Mindestanzahl von 121 Unterrichtsstunden. Ebenfalls muss die Weiterbildung AZAV-zertifiziert und von einem zertifizierten Träger durchführbar sein. Ob Sie den Lehrgang innerhalb oder außerhalb des Unternehmens durchführen, ist optional.
Allgemein gesagt bietet das QCG Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zugleich. Arbeitgeber bleiben nicht auf den Kosten einer Weiterbildung sitzen. Zudem steigt durch Mitarbeiterzufriedenheit die Loyalität des Arbeitnehmers gegenüber dem Unternehmen. Arbeitnehmer profitieren von einer erhöhten Qualifizierung und sind so effizienter in ihrem Beruf. Auch die Arbeitslosenversicherung senkt sich für Beschäftigte. Somit ist das Qualifizierungschancengesetz vorteilhaft für alle Beteiligten.
Zwar ist der Bildungsgutschein eine beliebte Alternative, dennoch gibt es auch andere Förderungsmittel. Hierzu gehört beispielsweise:
Welche Alternative sich für Sie am besten eignet, ist situationsabhängig. Fragen Sie bei Unsicherheiten bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Diese hilft Ihnen bei der Evaluation Ihrer Situation weiter. Bei der Wahl Ihres Weiterbildungs-Seminars ist jedoch Vorsicht geboten. Grundsätzlich haben nur AZAV-zertifizierte Weiterbildungen einen Anspruch auf Förderung. Ohne diese Zertifizierung übernehmen Sie die Kosten der Weiterbildung selbst.
Beachten Sie, dass Alter und Einkommen oft eine wichtige Rolle bei der Förderung spielen. Bei einem zu hohen Einkommen ist eine Förderung oft nicht möglich. Diese Lücke versucht das neue Qualifizierungschancengesetz (QCG) zu begleichen. Hier sind oft Weiterbildungskosten, oder Zuschüsse zum Arbeitsentgelt möglich. Der Grad der Erstattung hängt unter anderem mit der Unternehmensgröße zusammen.
Auch in Kurzarbeit profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer vom Qualifizierungschancengesetz. Durch Corona waren im April 2020 knapp sechs Millionen Menschen von Kurzarbeit betroffen. Dies war bis heute der höchste Wert in Deutschland. Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben die negativen Folgen zu spüren bekommen. Trotz er vielen negativen Aspekte gibt es Vorteile. Betroffene Arbeitnehmer haben nun mehr Zeit zur Verfügung. Eine Möglichkeit, diese zu nutzen, ist durch eine Weiterbildung. Die Kriterien zur Förderung sind in den meisten Fällen erfüllt. Genaueres entnehmen Sie aus Punkt 3.
Trotz der vielen Vorteile zieht nicht jeder eine Weiterbildung in Betracht. Diese ist aber besonders in Kurzarbeit sinnvoll. Denn: Je qualifizierter der Arbeitnehmer, desto höher sind dessen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders zu solch ungewissen Zeiten ist dies ein massiver Gewinn.
Falls Sie nicht wissen, wo Sie starten, ist WEITER.BILDUNG! eine mögliche Hilfe. Hierbei handelt es sich um eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterstützt Betriebe bei Weiterbildungen, indem sie diese auf das jeweilige Unternehmen abstimmt. Forderungen und Zuschüsse ermöglichen es zudem, Ihre Arbeitnehmer trotz finanzieller Engpässe weiterzubilden. Ebenfalls erstattet die Initiative zusätzlich oft 50% der Sozialversicherungs-Beiträge. Auch das Kurzarbeitergeld ist während der Weiterbildung weiterhin beanspruchbar. Dadurch profitieren Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen. Genauere Informationen finden Sie hier (Text „Kurzarbeit Weiterbildung“).
Eine Weiterbildung hat viele Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dennoch gibt es einige Herausforderungen, welchen sich Weiterbildungen stellen. Während einige Probleme gut behebbar sind, sind andere nur schwer lösbar.
Die Globalisierung hat zur Folge, dass Kunden immer innovativere Produkte von Unternehmen erwarten. Durch die Digitalisierung haben die Kunden auch ein höheres Wissen. Das Internet ermöglicht es schnell und unkompliziert, nötige Informationen zu finden. Dadurch entstehen ebenfalls erhöhte Erwartungen. Dieses Problem versuchen Unternehmen oft durch Qualitätssiegel (wie hier eine AZAV-Zertifizierung) zu lindern. Diese ermöglichen eine Vereinheitlichung der angebotenen Weiterbildungen. Ebenfalls ist dadurch sichergestellt, dass Kunden durch Qualitätsunterschiede keinen Nachteil erhalten.
Durch die hohen Erwartungen an die angebotenen Produkte sind qualifizierte Mitarbeiter notwendig. Unqualifizierte Arbeitnehmer sind nicht in der Lage, die hohen Erwartungen ausreichend zu erfüllen. Der ansteigende Fachkräftemangel erschwert es jedoch zunehmend, diese zu finden. Dadurch ist die Mitarbeiterzahl oft geringer als erwünscht. Somit ist es dann besonders sinnvoll, die vorhandenen Mitarbeiter durch Weiterbildungen zu fördern.
Unternehmen fällt es zudem oft schwer, Erwartungen aller Parteien zu erfüllen. Der hohe Konkurrenz- und damit auch Kostendruck führt zu einem erhöhten Produktpreis. Dadurch sinkt auch der Mitarbeiterlohn. Darunter leiden Belegschaft und Kunden gleichermaßen.
Der bereits genannte Fachkräftemangel ist hauptsächlich durch den demographischen Wandel erhöht. Gerade deshalb sind Weiterbildungs-Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer wichtig. Auch Menschen mit Migrationshintergrund bringen abgestimmte Weiterbildungen weiter. So ist in Zukunft eine Ausbildung des Großteils der Arbeitnehmergruppe möglich.
Durch den starken Wandel des Arbeitsmarkts verändern sich auch die gefragten Qualifikationen. Mittlerweise sind sogenannte Soft-Skills immer relevanter. Diese Veränderung liegt ebenfalls der Digitalisierung zugrunde. Durch Corona und Internet vereinsamen viele Menschen. Dadurch gewinnt persönlicher Kontakt immer mehr an Bedeutung. Auch hierfür gibt es Weiterbildungen, die ein Spektrum an Berufen abdecken.
Grundsätzlich bieten Weiterbildungen eine gute Möglichkeit, den aktuellen Bedarf des Arbeitsmarkts zu erkennen. Eine AZAV-Zertifizierung bei Weiterbildungs-Kursen garantiert aktuelle Relevanz für die Berufswelt.
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Social Media Experten | 01.07.2023 | online | 3,5 Monate | 4.830,00 € | |
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten | 01.07.2023 | online | 7 Monate | 9.696,00 € |
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Kommunikations- und Verkaufs-Experten | 01.05.2023 | online | 3,5 Monate | 4.848,00 € | |
Qualifikation zum Kreativitätstechniken-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1 Monat | 1.236,24 € | |
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1,5 Monate | 1.955,36 € |
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Kommunikations- und Text-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1,5 Monate | 1.850,32 € | |
Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1 Monat | 1.195,84 € | |
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1,5 Monate | 1.955,36 € | |
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten | 01.05.2023 | online | 7 Monate | 9.696,00 € | |
Qualifikation zum Kommunikationsexperten Fernseminar “Stark Texten” | 01.05.2023 | online | 1,5 Monate | 1.496,50 € |
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Facebook-Ads-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1 Monat | 977,68 € | |
Qualifikation zum SEO-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 2 Monate | 2.440,15 € | |
Qualifikation zum Google-Ads-Spezialisten | 01.05.2023 | online | 1 Monat | 977,68 € | |
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten | 01.05.2023 | online | 7 Monate | 9.696,00 € |
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten | 01.04.2023 | online | 13,5 Monate | 19.392,00 € | |
Qualifikation zum Website-Relaunch-Spezialisten | 01.04.2023 | online | 1 Monat | 1.465,10 € | |
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten | 01.04.2023 | online | 7 Monate | 9.696,00 € |
Seminar | Start | Ort | Dauer | Verfügbar | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten | 01.04.2023 | online | 13,5 Monate | 19.392,00 € | |
Qualifikation zum Kommunikations- und Text-Spezialisten | 01.04.2023 | online | 1,5 Monate | 1.850,32 € | |
Qualifikation zum Digitalisierungs- und Kommunikations-Experten | 01.04.2023 | online | 13,5 Monate | 19.392,00 € | |
Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten | 01.04.2023 | online | 1 Monat | 1.195,84 € | |
Qualifikation zum Verkaufs-Spezialisten | 01.04.2023 | online | 1,5 Monate | 1.955,36 € | |
Qualifikation zum Online- und Digitalisierungs-Experten | 01.04.2023 | online | 7 Monate | 9.696,00 € | |
Qualifikation zum Kommunikationsexperten Fernseminar “Stark Texten” | 01.04.2023 | online | 1,5 Monate | 1.496,50 € | |
Qualifikation zum Kommunikations- und Verkaufs-Experten | 01.04.2023 | online | 3,5 Monate | 4.848,00 € |
Trotz der vielen Vorteile zieht nicht jeder eine Weiterbildung in Betracht. Diese ist aber besonders in Kurzarbeit sinnvoll. Denn: Je qualifizierter der Arbeitnehmer, desto höher sind dessen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders zu solch ungewissen Zeiten ist dies ein massiver Gewinn.
Falls Sie nicht wissen, wo Sie starten, ist WEITER.BILDUNG! eine mögliche Hilfe. Hierbei handelt es sich um eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterstützt Betriebe bei Weiterbildungen, indem sie diese auf das jeweilige Unternehmen abstimmt. Forderungen und Zuschüsse ermöglichen es zudem, Ihre Arbeitnehmer trotz finanzieller Engpässe weiterzubilden. Ebenfalls erstattet die Initiative zusätzlich oft 50% der Sozialversicherungs-Beiträge. Auch das Kurzarbeitergeld ist während der Weiterbildung weiterhin beanspruchbar. Dadurch profitieren Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen. Genauere Informationen finden Sie hier (Text „Kurzarbeit Weiterbildung“).
Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (kurz: AZAV) ist allgemein gesagt eine Rechtsordnung. Diese trat 2012 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Kraft. Die AZAV regelt externe Zertifizierungen von Trägern und gegebenenfalls deren Weiterbildungs-Maßnahmen. Die Qualität der Weiterbildungen ist dadurch sowohl vereinheitlicht als auch erhöht. Somit ermöglicht die AZAV professionelle und hochwertige Kurse und hilft dadurch, das allgemeine Bildungsziel zu erreichen. Hierbei sorgt die AZAV dafür, dass die Kursinhalte auf die Bedingungen des Arbeitsmarkts abgestimmt sind.
Nur ein AZAV-zertifizierter Veranstalter bietet Weiterbildungen über den Bildungsgutschein an. Erreichbar ist diese Zertifizierung als Träger bei der jeweiligen fachkundigen Stelle. Als Träger hat das Unternehmen nach SGB III folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
Eine Neuzulassung oder Rezertifizierung findet alle fünf Jahre statt. In vielen Fällen ist neben der Trägerzulassung auch eine Maßnahmenzulassung erforderlich.
Bevor eine Maßnahmenzulassung möglich ist, ist eine Trägerzulassung erforderlich. Eine Zulassung ist für alle Träger notwendig, die geförderte Maßnahmen der Arbeitsagentur anbieten. Die erforderlichen Dokumente regelt die AZAV. Eine Rezertifizierung ist nach fünf Jahren erforderlich.
Eine Zulassung ist auch unabhängig von diesen Faktoren erforderlich:
Je nachdem, welche Maßnahmen das Unternehmen anbietet, ist eine Trägerzulassung oft nicht ausreichend. Diese Methoden benötigen eine zusätzliche Zulassung:
Zu den Ausnahmen gehören Handlungen bei Trägern der privaten Arbeitsvermittlung. Für diese ist nur eine Trägerzulassung notwendig. Auch Vergabemaßnahmen benötigen keine eigenständige Zulassung. Eine Maßnahmenzulassung besitzt 3 Jahre ihre Gültigkeit.
Weiterbildungen gewinnen besonders heutzutage immer mehr an Bedeutung. Durch das steigende Rentenalter steigt auch Ihre erwartete Lebensarbeitszeit. Dadurch ist eine höhere Flexibilität erfordert, da der Arbeitsmarkt-Wandel auch in Zukunft besteht. Weiterbildungen ermöglichen Ihnen eine Ausweitung, Vertiefung oder Spezialisierung Ihrer Fähigkeiten. So sind Sie eher für die Veränderungen des Jobmarkts gewappnet. Die Weiterbildung „Qualifikation zum Beschwerdemanagement-Spezialisten“ ist AZAV-zertifiziert und damit förderungsfähig. Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) legt Qualitätsstandards für Weiterbildungsträger und deren Weiterbildungen fest. Dadurch wird sichergestellt, dass die Träger leistungsfähig und zuverlässig sind. Die zertifizierten Weiterbildungen sind außerdem stets auf die Bedingungen des Arbeitsmarktes abgestimmt.
Die Bundesagentur für Arbeit bietet viele Kurse an, welche durch einen Bildungsgutschein gedeckt sind. Achten Sie hier darauf, dass die Weiterbildung AZAV-zertifiziert ist. Nur so gehen Sie sicher, dass das Jobcenter die Kosten übernimmt.
Grundsätzlich ist es nie zu spät, eine Weiterbildung zu absolvieren. Durch die neu erlernten Qualifikationen erhöhen sich stark Ihre Karrieremöglichkeiten. Selbst in Kurzarbeit ist eine Weiterbildung möglich. Diese ist auch in vielen Fällen förderbar. Nehmen Sie auch hier eine Beratung von Ihrer Bundesagentur in Anspruch.
Ihre Weiterbildung wird bis
zu 100 %
vom Staat gefördert
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Weiterbildungen haben sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber viele Vorteile. Besonders heutzutage befindet sich der Arbeitsmarkt in einem ständigen Wandel. Die Corona-Krise hat Kurzarbeit und sogar Arbeitslosigkeit gefördert. Hier kommen Faktoren wie Digitalisierung und Globalisierung in den Sinn. Diese wurden in den letzten Jahren nur beschleunigt. Dadurch gab es starke Veränderungen im Stellenmarkt.
Gerade deshalb ist eine Weiterbildung oft die richtige Entscheidung.
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Oft sind die Begriffe Weiterbildung und Fortbildung als Synonym zu finden. Dies ist jedoch nicht richtig. Eine Weiterbildung erfordert gewisses Vorwissen durch Ihre Ausbildung oder Ihren Beruf. Dennoch beziehen sich die Inhalte einer Weiterbildung nicht zwingend auf Ihren jetzigen Job. Somit ist eine Weiterbildung unabhängig von Ihrem Beruf jederzeit möglich. Das ermöglicht Ihnen, unter anderem, bessere Arbeitsangebote.
Eine Fortbildung bezieht sich hingegen immer auf Ihre aktuelle Arbeit. Hier ist das Ziel, Sie in Ihrem Bereich so weit wie möglich auszubilden. So erhöhen Sie beispielsweise Ihre Aufstiegschancen in Ihrem Unternehmen.
Falls Sie in Ihrer Berufsbranche zufrieden sind, ist eine Fortbildung oft sinnvoller. Immer mehr Berufe sind jedoch von struktureller Arbeitslosigkeit betroffen. Bei diesen Bedingungen ist oft der gesamte Wirtschaftsbereich betroffen. In diesen Fällen ist es ratsam, eine Weiterbildung zu besuchen. Hier sind Ihnen auch Alternative Branchen mit mehr Potential ersichtlich. Vor allem AZAV-zertifizierte Weiterbildungen legen Wert darauf, einen Zukunftsbezug aufzuweisen.
Um den Unterschied zu verdeutlichen, sind hier die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten im Überblick:
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Viele haben das Bedürfnis, eine Weiterbildung zu absolvieren. Diesem Wunsch steht oft die Frage der Finanzierung im Weg. Beim Erfüllen von gewissen Anforderungen erhalten Sie von der Bundesagentur für Arbeit einen Bildungsgutschein. Dieser begleicht die Kosten Ihrer Weiterbildung. Dadurch ist eine Weiterbildung trotz finanzieller Engpässe problemlos möglich. Hierfür ist mindestens eine der drei Bedingungen zu erfüllen:
Zwar ist der Bildungsgutschein eine beliebte Alternative, dennoch gibt es auch andere Förderungsmittel. Hierzu gehört beispielsweise:
Welche Alternative sich für Sie am besten eignet, ist situationsabhängig. Fragen Sie bei Unsicherheiten bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Diese hilft Ihnen bei der Evaluation Ihrer Situation weiter. Bei der Wahl Ihres Weiterbildungs-Seminars ist jedoch Vorsicht geboten. Grundsätzlich haben nur AZAV-zertifizierte Weiterbildungen einen Anspruch auf Förderung. Ohne diese Zertifizierung übernehmen Sie die Kosten der Weiterbildung selbst.
Beachten Sie, dass Alter und Einkommen oft eine wichtige Rolle bei der Förderung spielen. Bei einem zu hohen Einkommen ist eine Förderung oft nicht möglich. Diese Lücke versucht das neue Qualifizierungschancengesetz (QCG) zu begleichen. Hier sind oft Weiterbildungskosten, oder Zuschüsse zum Arbeitsentgelt möglich. Der Grad der Erstattung hängt unter anderem mit der Unternehmensgröße zusammen.
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Das Qualifizierungschancengesetz (kurz: QCG) ermöglicht es Arbeitgebern, die Kosten einer Weiterbildung übernehmen zu lassen. Dieser Anspruch gilt grundsätzlich für alle Beschäftigten unabhängig von Alter oder Qualifikation. Lediglich selbstständige Personen sind von diesem Gesetz ausgeschlossen. Diese Weiterbildungsförderung gilt besonders für:
Der genaue Grad des Zuschusses ist stark von Betriebsgröße abhängig. Welche Regelungen für Sie zutreffen, entnehmen Sie hier (Text „Kurzarbeit Förderung“). Ebenfalls sind gewisse Anforderungen an die Lehrgänge einzuhalten. Zum einen gehört hierzu eine Mindestanzahl von 121 Unterrichtsstunden. Ebenfalls muss die Weiterbildung AZAV-zertifiziert und von einem zertifizierten Träger durchführbar sein. Ob Sie den Lehrgang innerhalb oder außerhalb des Unternehmens durchführen, ist optional.
Allgemein gesagt bietet das QCG Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zugleich. Arbeitgeber bleiben nicht auf den Kosten einer Weiterbildung sitzen. Zudem steigt durch Mitarbeiterzufriedenheit die Loyalität des Arbeitnehmers gegenüber dem Unternehmen. Arbeitnehmer profitieren von einer erhöhten Qualifizierung und sind so effizienter in ihrem Beruf. Auch die Arbeitslosenversicherung senkt sich für Beschäftigte. Somit ist das Qualifizierungschancengesetz vorteilhaft für alle Beteiligten.
Zwar ist der Bildungsgutschein eine beliebte Alternative, dennoch gibt es auch andere Förderungsmittel. Hierzu gehört beispielsweise:
Welche Alternative sich für Sie am besten eignet, ist situationsabhängig. Fragen Sie bei Unsicherheiten bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Diese hilft Ihnen bei der Evaluation Ihrer Situation weiter. Bei der Wahl Ihres Weiterbildungs-Seminars ist jedoch Vorsicht geboten. Grundsätzlich haben nur AZAV-zertifizierte Weiterbildungen einen Anspruch auf Förderung. Ohne diese Zertifizierung übernehmen Sie die Kosten der Weiterbildung selbst.
Beachten Sie, dass Alter und Einkommen oft eine wichtige Rolle bei der Förderung spielen. Bei einem zu hohen Einkommen ist eine Förderung oft nicht möglich. Diese Lücke versucht das neue Qualifizierungschancengesetz (QCG) zu begleichen. Hier sind oft Weiterbildungskosten, oder Zuschüsse zum Arbeitsentgelt möglich. Der Grad der Erstattung hängt unter anderem mit der Unternehmensgröße zusammen.
Auch in Kurzarbeit profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer vom Qualifizierungschancengesetz. Durch Corona waren im April 2020 knapp sechs Millionen Menschen von Kurzarbeit betroffen. Dies war bis heute der höchste Wert in Deutschland. Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben die negativen Folgen zu spüren bekommen. Trotz er vielen negativen Aspekte gibt es Vorteile. Betroffene Arbeitnehmer haben nun mehr Zeit zur Verfügung. Eine Möglichkeit, diese zu nutzen, ist durch eine Weiterbildung. Die Kriterien zur Förderung sind in den meisten Fällen erfüllt. Genaueres entnehmen Sie aus Punkt 3.
Trotz der vielen Vorteile zieht nicht jeder eine Weiterbildung in Betracht. Diese ist aber besonders in Kurzarbeit sinnvoll. Denn: Je qualifizierter der Arbeitnehmer, desto höher sind dessen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders zu solch ungewissen Zeiten ist dies ein massiver Gewinn.
Falls Sie nicht wissen, wo Sie starten, ist WEITER.BILDUNG! eine mögliche Hilfe. Hierbei handelt es sich um eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterstützt Betriebe bei Weiterbildungen, indem sie diese auf das jeweilige Unternehmen abstimmt. Forderungen und Zuschüsse ermöglichen es zudem, Ihre Arbeitnehmer trotz finanzieller Engpässe weiterzubilden. Ebenfalls erstattet die Initiative zusätzlich oft 50% der Sozialversicherungs-Beiträge. Auch das Kurzarbeitergeld ist während der Weiterbildung weiterhin beanspruchbar. Dadurch profitieren Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen. Genauere Informationen finden Sie hier (Text „Kurzarbeit Weiterbildung“).
Eine Weiterbildung hat viele Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dennoch gibt es einige Herausforderungen, welchen sich Weiterbildungen stellen. Während einige Probleme gut behebbar sind, sind andere nur schwer lösbar.
Die Globalisierung hat zur Folge, dass Kunden immer innovativere Produkte von Unternehmen erwarten. Durch die Digitalisierung haben die Kunden auch ein höheres Wissen. Das Internet ermöglicht es schnell und unkompliziert, nötige Informationen zu finden. Dadurch entstehen ebenfalls erhöhte Erwartungen. Dieses Problem versuchen Unternehmen oft durch Qualitätssiegel (wie hier eine AZAV-Zertifizierung) zu lindern. Diese ermöglichen eine Vereinheitlichung der angebotenen Weiterbildungen. Ebenfalls ist dadurch sichergestellt, dass Kunden durch Qualitätsunterschiede keinen Nachteil erhalten.
Durch die hohen Erwartungen an die angebotenen Produkte sind qualifizierte Mitarbeiter notwendig. Unqualifizierte Arbeitnehmer sind nicht in der Lage, die hohen Erwartungen ausreichend zu erfüllen. Der ansteigende Fachkräftemangel erschwert es jedoch zunehmend, diese zu finden. Dadurch ist die Mitarbeiterzahl oft geringer als erwünscht. Somit ist es dann besonders sinnvoll, die vorhandenen Mitarbeiter durch Weiterbildungen zu fördern.
Unternehmen fällt es zudem oft schwer, Erwartungen aller Parteien zu erfüllen. Der hohe Konkurrenz- und damit auch Kostendruck führt zu einem erhöhten Produktpreis. Dadurch sinkt auch der Mitarbeiterlohn. Darunter leiden Belegschaft und Kunden gleichermaßen.
Der bereits genannte Fachkräftemangel ist hauptsächlich durch den demographischen Wandel erhöht. Gerade deshalb sind Weiterbildungs-Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer wichtig. Auch Menschen mit Migrationshintergrund bringen abgestimmte Weiterbildungen weiter. So ist in Zukunft eine Ausbildung des Großteils der Arbeitnehmergruppe möglich.
Durch den starken Wandel des Arbeitsmarkts verändern sich auch die gefragten Qualifikationen. Mittlerweise sind sogenannte Soft-Skills immer relevanter. Diese Veränderung liegt ebenfalls der Digitalisierung zugrunde. Durch Corona und Internet vereinsamen viele Menschen. Dadurch gewinnt persönlicher Kontakt immer mehr an Bedeutung. Auch hierfür gibt es Weiterbildungen, die ein Spektrum an Berufen abdecken.
Grundsätzlich bieten Weiterbildungen eine gute Möglichkeit, den aktuellen Bedarf des Arbeitsmarkts zu erkennen. Eine AZAV-Zertifizierung bei Weiterbildungs-Kursen garantiert aktuelle Relevanz für die Berufswelt.
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Trotz der vielen Vorteile zieht nicht jeder eine Weiterbildung in Betracht. Diese ist aber besonders in Kurzarbeit sinnvoll. Denn: Je qualifizierter der Arbeitnehmer, desto höher sind dessen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders zu solch ungewissen Zeiten ist dies ein massiver Gewinn.
Falls Sie nicht wissen, wo Sie starten, ist WEITER.BILDUNG! eine mögliche Hilfe. Hierbei handelt es sich um eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterstützt Betriebe bei Weiterbildungen, indem sie diese auf das jeweilige Unternehmen abstimmt. Forderungen und Zuschüsse ermöglichen es zudem, Ihre Arbeitnehmer trotz finanzieller Engpässe weiterzubilden. Ebenfalls erstattet die Initiative zusätzlich oft 50% der Sozialversicherungs-Beiträge. Auch das Kurzarbeitergeld ist während der Weiterbildung weiterhin beanspruchbar. Dadurch profitieren Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen. Genauere Informationen finden Sie hier (Text „Kurzarbeit Weiterbildung“).
Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (kurz: AZAV) ist allgemein gesagt eine Rechtsordnung. Diese trat 2012 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Kraft. Die AZAV regelt externe Zertifizierungen von Trägern und gegebenenfalls deren Weiterbildungs-Maßnahmen. Die Qualität der Weiterbildungen ist dadurch sowohl vereinheitlicht als auch erhöht. Somit ermöglicht die AZAV professionelle und hochwertige Kurse und hilft dadurch, das allgemeine Bildungsziel zu erreichen. Hierbei sorgt die AZAV dafür, dass die Kursinhalte auf die Bedingungen des Arbeitsmarkts abgestimmt sind.
Nur ein AZAV-zertifizierter Veranstalter bietet Weiterbildungen über den Bildungsgutschein an. Erreichbar ist diese Zertifizierung als Träger bei der jeweiligen fachkundigen Stelle. Als Träger hat das Unternehmen nach SGB III folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
Eine Neuzulassung oder Rezertifizierung findet alle fünf Jahre statt. In vielen Fällen ist neben der Trägerzulassung auch eine Maßnahmenzulassung erforderlich.
Bevor eine Maßnahmenzulassung möglich ist, ist eine Trägerzulassung erforderlich. Eine Zulassung ist für alle Träger notwendig, die geförderte Maßnahmen der Arbeitsagentur anbieten. Die erforderlichen Dokumente regelt die AZAV. Eine Rezertifizierung ist nach fünf Jahren erforderlich.
Eine Zulassung ist auch unabhängig von diesen Faktoren erforderlich:
Je nachdem, welche Maßnahmen das Unternehmen anbietet, ist eine Trägerzulassung oft nicht ausreichend. Diese Methoden benötigen eine zusätzliche Zulassung:
Zu den Ausnahmen gehören Handlungen bei Trägern der privaten Arbeitsvermittlung. Für diese ist nur eine Trägerzulassung notwendig. Auch Vergabemaßnahmen benötigen keine eigenständige Zulassung. Eine Maßnahmenzulassung besitzt 3 Jahre ihre Gültigkeit.
Weiterbildungen gewinnen besonders heutzutage immer mehr an Bedeutung. Durch das steigende Rentenalter steigt auch Ihre erwartete Lebensarbeitszeit. Dadurch ist eine höhere Flexibilität erfordert, da der Arbeitsmarkt-Wandel auch in Zukunft besteht. Weiterbildungen ermöglichen Ihnen eine Ausweitung, Vertiefung oder Spezialisierung Ihrer Fähigkeiten. So sind Sie eher für die Veränderungen des Jobmarkts gewappnet.
Die Bundesagentur für Arbeit bietet viele Kurse an, welche durch einen Bildungsgutschein gedeckt sind. Achten Sie hier darauf, dass die Weiterbildung AZAV-zertifiziert ist. Nur so gehen Sie sicher, dass das Jobcenter die Kosten übernimmt.
Grundsätzlich ist es nie zu spät, eine Weiterbildung zu absolvieren. Durch die neu erlernten Qualifikationen erhöhen sich stark Ihre Karrieremöglichkeiten. Selbst in Kurzarbeit ist eine Weiterbildung möglich. Diese ist auch in vielen Fällen förderbar. Nehmen Sie auch hier eine Beratung von Ihrer Bundesagentur in Anspruch.
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Bitte geben Sie dem Vorgang einige Minuten Zeit.
Wenn Ihre Weiterbildung vertraglich festgelegt ist: Es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitergeber eine Vereinbarung oder einen Tarifvertrag gibt.
Wenn eine Weiterbildung dringend benötigt wird, um das Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Und um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.
Wenn beide bereits genannten Voraussetzungen eintreffen.
Ihre Daten wurden übermittelt.
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